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Am Sonntag geht es um das Ticket für Madrid

FCR: Optimismus vor dem CL-Rückspiel
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Am Freitagnachmittag bricht der FCR Duisburg in Richtung Potsdam auf, wo am Sonntag im Karl-Liebknecht-Stadion das CL-Rückspiel gegen Turbine stattfindet.

Nach dem 1:0-Erfolg in der Hinpartie gibt sich Guido Lutz, Vorstandsvorsitzender des FCR, zuversichtlich: „Der Vorsprung ist minimal, aber ich bin optimistisch, dass wir in das Finale einziehen.“ Neues Selbstvertrauen haben sich die „Löwinnen“ ausgerechnet bei der 1:2-Niederlage in Potsdam vor drei Wochen geholt. „Das war das Signal, dass wir auf einem guten Weg sind. Das Spiel hat uns gezeigt, dass wir uns auf absoluter Augenhöhe befinden“, bemerkt Lutz.

Der FCR-Vorstand schätzt die Leistung des Teams in dieser Saison zudem höher ein, als bei der Premiere im UEFA Women‘s Cup im vergangenen Jahr. „Als Titelverteidiger ist man automatisch der Gejagte, aber wir gehören wieder zu den besten vier Mannschaften Europas“, betont Lutz. Zudem hatten die Duisburgerinnen im ersten Jahr den Vorteil, dass sie immer erst auswärts antreten mussten und anschließend zuhause noch nachlegen konnten. Im Endspiel wird es diesmal aber keine Heimbegegnung geben. Das erklärte Ziel ist Madrid.

Und die positive Nachricht ist, dass Trainerin Martina Voss-Tecklenburg bisher keine Ausfälle zu beklagen hat. Luisa Wensing kehrt bereits vorzeitig von dem EM-Qualifikationsturnier der U17 aus Österreich zurück. Marina Hegering hatte sich bereits am vergangenen Sonntag mit einer starken Leistung nach ihren Fersenproblemen zurückgemeldet.

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