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RL Südwest
83-maliger Zweitliga-Stürmer sorgt für guten Vincent-Wagner-Start

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RL Südwest: 83-maliger Zweitliga-Stürmer sorgt für guten Vincent-Wagner-Start
Foto: Thorsten Tillmann
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Vincent Wagner, langjähriger Spieler und Nachwuchstrainer von Rot-Weiss Essen, hat einen positiven Start als U23-Coach der TSG Hoffenheim hingelegt. Auch dank eines Ex-Profis.

Vincent Wagner, ein äußerst beliebter Zeitgenosse der Fans von Rot-Weiss Essen, arbeitet seit dem 1. Juli 2022 im Kraichgau. Bei der TSG Hoffenheim ist der 36-jährige Trainer der U23-Regionalligamannschaft, die in der Südwest-Staffel spielt.

Wagner und sein Team sind positiv in die Saison 2022/2023 gestartet. Nach drei Spielen kann der Ex-Essener auf sechs Punkte zurückblicken. 2:0-Sieg gegen Hessen Kassel, 1:4-Niederlage bei den Kickers Offenbach und ein 5:4-Erfolg über den FC Astoria Walldorf, so lauten die bisherigen Hoffenheim-II-Ergebnisse unter Coach Wagner.

Dass seine Mannschaft sechs Punkte und schon acht Tore nach drei Begegnungen nachweisen kann, ist auch ein Verdienst eines Routiniers im U23-Team der TSG. Nämlich: Nick Proschwitz.

Der 35-jährige Stürmer peppt den Altersdurchschnitt von 20,2 Jahren - die TSG Hoffenheim stellt das jüngste Team der Regionalliga Südwest - ein wenig auf. Wie wichtig der 83-malige Zweitligaspieler Proschwitz für Wagner und dessen Schützlinge ist, bewies er schon in den ersten drei Begegnungen. Proschwitz' Bilanz: Drei Spiele, drei Tore.

Jüngst beim 5:4 über Walldorf schnürte Proschwitz einen Doppelpack und sorgte so auch für einen gelungenen Saisonstart für Trainer Vincent Wagner.

Fesenmeyer trat noch nicht sonderlich in Erscheinung

Abdul Fesenmeyer, bester Torschütze des KFC Uerdingen in der vergangenen Saison, der nach Hoffenheim wechselte, kam in der U23 der TSG noch nicht so zum Zug wie erwünscht. Zwei Spiele über insgesamt 121 Spielminuten sind in den Leistungsdaten von Fesenmeyer notiert. Während er gegen Kassel über 63 und in Offenbach über 58 Minuten ran durfte, kam er gegen Walldorf nicht zum Einsatz. Auch er kann sich als 20-jähriger Angreifer sicherlich noch einiges von Routinier Proschwitz abschauen.

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