Im Fanshop des Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 gab es am Montagnachmittag offenbar den Verdacht, dass sich ein Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert hat. Das berichtete "Bild". Wie der Verein unserer Zeitung mitteilte, gab es ein "internes Vorkommnis". Der Klub bestätigte zwar nicht, dass es sich um einen Coronavirus-Verdachtsfall handelt, dafür aber, dass der Fanshop tatsächlich schließen musste und desinfiziert wurde. Seit Dienstagmorgen hat der Fanshop aber wieder normal geöffnet - das wäre nicht der Fall, wenn noch Gefahr für Mitarbeiter oder Fans bestünde.
Der Fanshop der Königsblauen ist ein Teil der Geschäftsstelle, die sich auf dem großen Vereinsgelände befindet - nur unweit der Trainingsplätze. Die Profis halten sich aber nie dort auf. aer