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RWO: Stimmen
Freude auf "geilen Fight in Osnabrück"

RWO: Die Stimmen zum Spiel gegen Paderborn
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Die Freude war nach dem 2:0 gegen Paderborn auf Oberhausener Seite groß, die Erleichterung sicher noch größer. Denn der Druck auf die Mannschaft war riesig.

Wir sammelten nach dem Match die Stimmen:

RWO-Coach Hans-Günter Bruns: "Ich freue mich für meine Mannschaft, denn wir standen richtig unter Druck. Endlich wurden wir für unsere Arbeit auch mal belohnt. Am Freitag hat vieles gepasst, da hatten wir in den entscheidenden Situationen auch das Quäntchen Glück. Ausschlaggebend war zudem sicher unsere enorme Lauf- und Zweikampfbereitschaft. Man hat gesehen, dass diese Truppe alles gibt um nicht abzusteigen."

Mit Blick auf seine Umstellungen (3-5-2-System) betonte Bruns: "Ich denke, auch das hat gepasst. Trotzdem kann das nur der Anfang gewesen sein. Denn wir wollten vier Punkte aus den beiden Spielen gegen Paderborn und Osnabrück. Daher müssen wir beim VfL da weiter machen, um den einen oder vielleicht auch die drei Punkte mitzunehmen.“

SCP-Coach André Schubert war bedient: "Das war ein gebrauchter Tag. Wir haben nicht allzuviel richtig gemacht. Wir waren nicht kompakt, nicht zweikampfstark und bei Ballbesitz viel zu ungenau im Passspiel. Daher war der Sieg für RWO verdient."

Markus Kaya bilanzierte: "Alle wussten, was auf dem Spiel steht. Aber das war nur ein Spiel und wir müssen nun da weitermachen, wo wir in den letzten Wochen angefangen haben. Es ist klar, dass wir derzeit keinen guten Fußball spielen. Das hatte aber auch mit dem Platz zu tun. Wenn du dann noch wenig Selbstvertrauen hast, dann ist es schwer sicher von hinten raus zu spielen. Es geht aber auch nicht um das Schönspielen, nur die Punkte zählen. Mit dem Ansatz können wir zufrieden sein, den müssen wir aber in Osnabrück bestätigen."

Thomas Schlieter war erleichtert: "Das war ein verdienter Sieg. Wir haben super gespielt und endlich auch mal die Tore gemacht. Wir waren allerdings auch nach dem 1:1 noch nicht sicher, denn es geht manchmal ratz fatz und dann steht es 1:1. Trotzdem hatte ich nie das Gefühl, dass noch etwas anbrennen könnte. Was aber nichts daran geändert hat, dass ich immer auf die Uhr geschaut habe. Noch 20, 15, dann zehn Minuten, aber alles ohne Angst zu haben. Jetzt geht es nach Osnabrück und da hängen die Trauben auch hoch. Das wird ein richtig geiler Fight vor sicher 16.000 Zuschauern. Da freue ich mich schon drauf. Wir sind auf einem guten Weg. Bei uns haben alle verstanden worum es geht."

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