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DFB-Pokal
BVB: Terzic sieht noch viel Steigerungspotential

Jadon Sancho (links) erlöste seinen Coach Edin Terzic kurz vor Abpfiff und führte die Entscheidung für Borussia Dortmund zum 2:0 herbei.
Jadon Sancho (links) erlöste seinen Coach Edin Terzic kurz vor Abpfiff und führte die Entscheidung für Borussia Dortmund zum 2:0 herbei. Foto: firo.
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Borussia Dortmund hat mit einem 2:0-Erfolg bei Eintracht Braunschweig den Einzug in die nächste Pokalrunde geschafft. Trainer Edin Terzic sah trotz einer komplizierten Partie für seine Mannschaft vor allem spielerisch noch Steigerungspotenzial. 

Die Anzeigetafel ließ am Ende ein 2:0-Resultat aus Sicht von Borussia Dortmund aufleuchten. BVB-Coach Edin Terzic war nach der DFB-Pokal-Partie gegen Eintracht Braunschweig dennoch nicht restlos zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft. Trotzdem wusste der Coach dennoch um die komplizierte Aufgabe, die die Schwarz-Gelben gerade bewältigt hatten.

"Es war das erwartet schwere Spiel gegen einen sehr guten Gegner. Braunschweig hat sehr organisiert und gut verteidigt", sagte Terzic der Braunschweiger Internetpräsenz nach den absolvierten 90 Minuten. Mats Hummels hatte die Weichen für den BVB dabei früh auf Sieg gestellt (12.).

Trotz der frühen Führung sah Terzic in der Folge, dass seine Mannschaft etwas "die Kontrolle über das Spiel verlor". Hinzu haderte der Trainer der Schwarz-Gelben mit der Chancenverwertung seines Teams. "Wir hatten die Chance, durch Steffen Tigges das zweite Tor zu erzielen. Auf der anderen Seite hatten wir Glück, dass Marcel Bär nur die Latte getroffen hat", meinte Terzic.

Schlussendlich konnte sich der Deutsch-Kroate über einen Erfolg freuen, den Jadon Sancho in der Nachspielzeit mit dem erlösenden 2:0 nach Vorlage von Marco Reus besiegelte. "Am Ende sind wir glücklich damit, dass wir die Runde weitergekommen sind. Wir haben dennoch viel Potenzial erkannt, dass es spielerisch noch weiter nach oben geht", resümierte der Übungsleiter.

BVB-Spieler mit Respekt für den Gegner

Indes hatten die BVB-Akteure im Gespräch mit der vereinseigenen Homepage eine ähnlich harte Aufgabe auf dem Platz wahrgenommen. "Ich habe echt Respekt vor so einer Mannschaft wie Braunschweig. Sie hat es uns schwer gemacht, stand tief und war offensiv gefährlich", sagte Mittelfeldspieler Thomas Delaney nach der Partie.

Sein Mannschaftskollege Manuel Akanji bewertete den Auftritt unterm Strich als "ganz okay" und freute sich ebenso über den Einzug in die nächste Runde. "Wir haben kein Gegentor bekommen, zwei Tore geschossen, da kann man zufrieden sein", zog der Schweizer ein positives Fazit.

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