Nach Informationen des Fachmagazins Kicker wurde bereits im Winter in beiderseitigem Einvernehmen eine Option in Aogos Vertrag gestrichen, wonach sich der Kontrakt bei einer gewissen Anzahl von Einsätzen um ein weiteres Jahr verlängert hätte.
Aogo, so heißt es, hätte durch diesen Schritt gehofft, in der Rückrunde noch auf mehr Einsätze zu kommen, ohne dass Schalke seinen Vertrag damit zwingend verlängern müsste. Doch der 30-Jährige ist weiterhin nur Ersatz, auch in München blieb er draußen.