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"Am Hallo" geht es richtig los

Halle Essen: "Am Hallo" geht es richtig los
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Die Vorfreude auf die Zwischenrunde der 16. Essener Hallen-Stadtmeisterschaften ist bei allen 32 qualifi zierten Mannschaften deutlich zu spüren.

Man zieht in die Stoppenberger Sporthalle „Am Hallo“ um und für einige Teams ist das große Ziel – die Qualifikation für die Zwischenrunde in der modernsten Sporthalle der Stadt – bereits erreicht.

„Wir haben mit der Teilnahme an der Runde der letzten 32 Teams schon ein Kunstwerk vollbracht, alles andere ist nun Zugabe“, ist Walter Minnewitsch, Coach des B-Ligisten und Überraschungsteams BV Altenessen mit dem bisher Erreichten unter dem Dach mehr als zufrieden.

Andere vermeintliche „Underdogs“ wie B-Ligist Al-Arz Libanon oder Kreisliga-A-Vertreter und „Am Hallo“-Gastgeber FC Stoppenberg wollen dagegen weiter für Furore sorgen und können es kaum noch abwarten, weitere Favoriten zu stürzen.

„Wir haben in den heimischen Gefilden eine realistische Chance für eine große Überraschung zu sorgen. Wir hoffen, dass uns zahlreiche Stoppenberger in diesem Vorhaben unterstützen werden. Wir haben ein starkes Team und in der Kiste mit Savas Tanriva einen Mann, den man erst überwinden muss“, rührt Stoppenbergs Coach Richard Ruthenkolk mächtig die Werbetrommel für seine Jungs.

Und das ist auch von Nöten. Denn der FCP hat mit dem starken A-Ligisten SuS Niederbonsfeld sowie den Landesligisten und Titelanwärtern FC Kray und SV Schonnebeck echte Kracher zugelost bekommen.

Auf eine große Fanschar hofft auch Al-Arz Libanon. „Wir werden versuchen 300 Landsleute zu mobilisieren. Unsere Gruppe ist machbar“, will sich Al-Arz-Torhüter und Kassierer Nouri Fakhro in der Gruppe mit Wacker Bergeborbeck, dem FC Kettwig und RuWa Dellwig durchsetzen.

Dagegen möchte sich der Vogelheimer SV nicht nur in der Zwischenrunde durchsetzen, sondern sich nach dem Turnier auch die Krone aufsetzen. „Wir wollen den Titel holen“, spuckt VSV-Kicker Michael Schwarze große Töne.

Welche Zielsetzung die Vereine auch immer haben, eines ist bereits vor der am kommenden Wochenende beginnenden Zwischenrunde klar: Das „Hallo“ bietet mit seiner Rund-Um-Bande und seinem Fassungsvermögen von 2.500 Zuschauern das perfekte Ambiente für die besten Hallen- Spezialisten von Europas Kulturhauptstadt 2010. Jetzt fehlen nur die Zuschauer.

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