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Hordel - E'schwick 1:1
"Wir wussten, dass es schwer wird"

WL 2: Kein Sieger im Verfolgerduell in Hordel
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Mit einem gerechten 1:1 (0:1) endete das nicht unbedingt hochklassige, aber intensive Spitzenspiel zwischen der DJK TuS Hordel und der Spvgg. Erkenschwick.

Hordels Trainer Frank Wagener war zufrieden mit dem Spiel seiner Elf. „Die Jungs haben sich gut reingebissen und vor allem nach der Halbzeit mehr investiert“, freute sich der Lehrer über den Punkt.

Wageners Gegenüber Magnus Niemöller sah „ein gutes Spiel“ seiner Mannschaft und stellte ebenso fest: „Wir wären kein unverdienter Sieger gewesen.“

Zur Verwunderung der meisten Zuschauer stand Christian Götz für die Spvgg. zwischen den Pfosten. Marcel Müller, etatmäßige Nummer eins, fand sich nur auf der Bank wieder. Das lag aber nicht an seiner unglücklichen Vorstellung in der Vorwoche. „Er hatte die letzten Tage über Grippe und war nicht fit“, versicherte Niemöller.

Hordels Kapitän Kevin Rudolph empfand das Remis als gerecht. „Es gab bis auf den Elfmeter fast keine hundertprozentigen Chancen.“

Erkenschwicks Stefan Oerterer war verwundert: „Ich verstehe nicht, wie Hordel so weit oben stehen kann. Die spielen nur lange Bälle“, erklärte der Toptorschütze der Liga.

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