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Brambauer - Hassel 0:1
Bendig trifft und fliegt

WL 2: Bendig trifft und fliegt in Brambauer
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So abgedroschen manche Fußballweißheiten auch sind, hin und wieder bewahrheiten sie sich doch. Am Ostermontag betraf es den BV Brambauer aus Lünen.

„Das war eine doppelte oder sogar dreifache Niederlage. Wir haben das Spiel klar dominiert und dann noch in letzter Minute gegen einen direkten Konkurrenten verloren. Das ist sicher ein Nackenschlag, aber wir müssen das jetzt schnell aus dem Kopf bekommen“, schaute BVB-Spieler Daniel Schaffer trotz der Niederlage nach vorne.

Torschütze Pierre Bendig freute sich über den Sieg, mahnt aber bereits zur Konzentration für die anstehenden Partien „Für die Mannschaft war der Sieg nach den Wochen mit den Negativschlagzeilen überlebenswichtig. Aber das ist nur eine Momentaufnahme, wir müssen uns weiter konzentrieren, sonst sind die drei Punkte am Ende nichts wert.“

Alexander Kaul war die Art und Weise des Sieges egal: „So ist das im Fußball, manchmal reicht am Ende vorne ein Pierre Bendig. Der Sieg war zwar glücklich, aber wenn man die letzten Spiel so verkackt hat, kann man hier nicht Hacke-Spitze-eins-zwei-drei spielen. Da sind nur drei Punkte wichtig, egal wie.“

„Bitterer gehts nicht“ kommentierte der eingewechselte Robin Heuft. „Wir hatten Chancen für drei bis vier Spiele. Jetzt heißt es Mund abwischen und weitermachen. Wir spielen noch gegen zwei direkte Konkurrenten und müssen uns voll konzentrieren“.

Pechvogel Thorsten Nitsche traf gleich zweimal das Aluminium und war daher sichtlich enttäuscht: „Wenn wir die Tore machen, ist alles gut. Das war teils Pech, teils Unvermögen. Aber wir müssen das abhaken. Wir haben uns schon einmal da rausgeackert, wir schaffen das auch zweimal.“

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