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VfB Lübeck
Ex-RWO-Kapitän freut sich auf die 3. Liga und besonders RWE

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VfB Lübeck: Ex-RWO-Kapitän freut sich auf die 3. Liga und besonders RWE
Foto: Thorsten Tillmann
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Der VfB Lübeck hat den Aufstieg in die 3. Liga geschafft. RevierSport hat mit dem Abwehrchef über die Feierlichkeiten und die Vorfreude auf die neue Spielklasse gesprochen.

Der VfB Lübeck steht als Aufsteiger in die 3. Liga fest. Die Spielklasse darf sich auf einen echten Traditionsklub freuen, der im Schnitt rund 4000 Besucher zu seinen Heimspielen an der Lohmühle begrüßt.

RevierSport hat nach dem Aufstieg mit VfB-Abwehrchef Jannik Löhden (33), der einst hier im Fußball-Westen für Rot-Weiß Oberhausen, Fortuna Köln und Alemannia Aachen spielte, gesprochen.

Jannik Löhden, wie sehr wurde denn an der Lohmühle der Aufstieg gefeiert?

Ja, wir hatten schon unseren Spaß (lacht). Solche Tage sind natürlich immer sehr schön. Für solche Erfolge spielt man doch Fußball. Man hat einfach überall gespürt wie wichtig dieser Aufstieg für den VfB und ganz Lübeck war. Aber das war auch nur eines von drei Zielen. Jetzt wollen wir noch Meister werden und das Pokalfinale gegen Weiche Flensburg gewinnen, damit wir dann im DFB-Pokal vertreten sind. Erst danach geht es dann vielleicht nach Mallorca (lacht).

Auf welche Duelle freuen Sie sich denn besonders in der kommenden Saison?

Als ehemaliger Regionalliga-West-Spieler freue ich mich natürlich auf Preußen Münster und Rot-Weiss Essen. An der Hafenstraße zu spielen, ist immer etwas ganz besonderes. Vielleicht bleibt auch Dynamo Dresden in der 3. Liga oder der VfL Osnabrück. Das sind auch immer schöne Auswärtsfahrten. Aber überhaupt bietet die 3. Liga viele spannende Duelle und tolle Stadien.

Was ist für den VfB Lübeck denn in der kommenden Saison drin?

Wir werden mit Sicherheit kein Elversberg 2.0 sein. Da sind die Elversberger uns spielerisch doch voraus. Wir müssen den Lohmühlen-Fußball, dass heißt Kampf und Leidenschaft, weiter verinnerlichen und auch in der neuen Liga auf den Rasen bringen. Dann werden wir unsere Ziele, den Klassenerhalt, auch erreichen.

Wie sehr verfolgen Sie noch den Fußball im Westen der Republik?

Durch die vielen Streaming-Dienste, aber auch den RevierSport, bin ich schon sehr auf dem Laufenden. Ich schaue immer wieder mal, was bei Fortuna Köln, Alemannia Aachen oder Rot-Weiß Oberhausen los ist. Da interessiere ich mich schon für und drücke meinen ehemaligen Klubs immer die Daumen.

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