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Erst Aachen, dann weiter träumen

ETB: Erst Aachen, dann weiter träumen
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Nach dem Niederrheinpokal-Erfolg über RW Essen träumten die ETB-Spieler bereits von der 1. DFB-Pokal-Hauptrunde und dem „großen Los“ gegen die Bayern oder S04.

Am Samstagabend wurde den Akteuren von ETB-Coach Dirk „Putsche“ Helmig im aktuellen Sportstudio letztendlich doch „nur“ Zweitligist Alemannia Aachen zugelost, doch der Coach zeigte sich mit der Ziehung der Alemannen durchaus zufrieden. „Die bringen immer viele Fans mit. Aachen ist sicherlich nicht das absolute Traumlos, jedoch war die Alemannia einer unserer Zweitliga-Wunschgegner“, verrät Helmig.

Und auch die Schwarz-Weissen Kicker, die die Auslosung im Klubhaus live verfolgten, konnten sich über das Los freuen. „Die Jungs waren begeistert. Es wurde ausgiebig gefeiert und über die Aachener bereits philosophiert“, konnte der ehemalige Profi von Rot-Weiss Essen die Vorfreude auf den Vergleich mit dem Traditionsklub aus der Kaiserstadt bereits spüren. ETB-Manager Toni Pointinger war hingegen nicht ganz mit dem Los zufrieden. „Wir denken im Pokal vor allem wirtschaftlich und da wünscht man sich so einen Knüller wie Windeck“, beneidet der gebürtige Bayer den Liga-Konkurrenten, der das „Traumlos“ Bayern München gezogen hat.

Doch Pointinger kann mit dem Los leben „Wir haben RW Essen geschlagen. Nun wollen wir einen guten Tag erwischen und Aachen rauskegeln, dann können wir immer noch von einem ganz Großen träumen.“ Zudem betont der Funktionär, dass das Match gegen die Alemannen definitiv im heimischen Uhlenkrug-Stadion ausgetragen wird. „Unsere Spielstätte erfüllt die Auflagen. Wir werden ein echtes Heimspiel, ohne jeglichen Umzug in ein anderes Stadion, haben.“

Für die nötige Heimspiel-Atmosphäre will der „ETB-Macher“ auch sorgen. „Wir werden für das Spiel genügend werben. Wir hoffen auf eine stattliche Kulisse. Wir würden uns beim ETB alle freuen, wenn auch einige „Rote“ kommen, um in dieser Partie gemeinsam hinter der Stadt Essen zu stehen.“

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