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SC Verl
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16:30 |
Preußen Münster
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Was spielt der SC Preußen Münster nur für eine starke Saison ind er 3. Liga. Als Aufsteiger befindet sich der SCP zehn Runden vor dem Saisonende auf einem famosen sechsten Platz.
Mittlerweile darf vom Durchmarsch in die 2. Bundesliga geträumt werden. Die Zahlen sind beeindruckend. Vier Punkte beträgt der Rückstand nur auf den Relegationsplatz, den aktuell Dynamo Dresden belegt.
Noch viel wichtiger: Der Trend spricht eindeutig für Münster. Seit Ende Oktober (hier gab es die zwei Niederlagen gegen Jahn Regensburg und Dresden) verloren die Preußen nur eine von 15 Begegnungen (in Unterhaching).
In der Rückrundentabelle steht die Mannschaft von Trainer Sascha Hildmann auf dem ersten Platz. Und nun kommt es am Samstag (16.30 Uhr) zu Hause zum Spiel gegen den Halleschen FC.
Wo wir wieder bei Zahlen wären. Daheim verlor Münster nur eine Partie (gegen Waldhof Mannheim). Dementsprechend klar sind die Rollen gegen das Kellerkind aus Halle verteilt, das auswärts bisher relativ wenig reißen konnte.
Das kann ein Schlagabtausch werden, beide Teams sind offensiv
Sascha Hildmann
Doch Hildmann warnt: "Wir wollen gegen Halle die nächsten drei Punkte holen. Und ich weiß, ich wiederhole mich, aber wir wissen um die Schwere der Aufgabe. Sie sind im Aufwind, haben gute Spieler. Das kann ein Schlagabtausch werden, beide Teams sind offensiv."
Personell muss der Coach auf Benjamin Böckle verzichten, ansonsten sind fast alle Mann dabei, wie er verriet: "Simon Scherder wird in die Mannschaft zurückkehren, weil er die letzten Wochen sehr gute Leistungen gezeigt hat. Das habe ich mit Ali Hahn auch schon besprochen, er hat es sportlich genommen. Wir wissen, dass wir uns auf ihn verlassen können. Wir hatten diese Woche mit Joel Grodowski und Jano ter Horst zudem zwei Sorgenkinder, bei ihnen müssen wir noch abwarten. Ansonsten sind alle fit, wir hatten eine gute Trainingswoche."
Mit einem weiteren Dreier könnte Münster die Euphorie nochmals steigern vor den Wochen der Wahrheit. Nach dem Halle-Spiel geht es gegen die formstarken "Löwen" aus München, es folgt der Dreierpack gegen die ersten drei Teams aus Dresden, Regensburg und Ulm.
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