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MSV: Baljak kämpft
"Nichts gegen da Silva und Jovanovic"

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MSV: Baljak kämpft sich ins Team
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Beim Debüt in Kaiserlautern hat Kosta Runjaic mit der Startaufstellung überrascht. Beispielsweise mussten Ranisav Jovanovic und Antonio da Silva zuschauen.

Warum der Coach die beiden namhaften Spieler draußen ließ, erklärt er folgendermaßen: „Es war keine Entscheidung gegen die beiden, sondern eine für das Gesamte. Eigentlich wollten wir Toni noch bringen, aber nach der Verletzung von Adli Lachheb ging es nicht mehr.“

Lachheb zog sich eine Prellung zu und musste raus, trainiert mittlerweile aber wieder mit der Mannschaft. Der Trainer geht davon aus, dass der Innenverteidiger am Sonntag im Derby gegen den VfL bochum wieder fit ist.

Auf einem guten Weg, nach seiner schweren Knieverletzung wieder zur alten Stärke zu finden, ist auch Srdjan Baljak. Der Angreifer, der auf dem „Betzenberg“ plötzlich in der Startelf stand und eine gute Leistung zeigte, will es noch einmal wissen. „Srdjan ist ein sehr guter Spieler“, weiß Runjaic: „Das steckt in ihm drin und er verlernt es auch nicht. Er ist sehr erfahren, hat eine profihafte Einstellung, deshalb ist er nach dieser Verletzung auch wieder zurückgekommen. Jetzt braucht er Spielpraxis und Wettkampfbedingungen, die im Training nicht erzeugt werden können. Er ist gegen Bochum natürlich eine Alternative.“

Doch Runjaic warnt vor zu großen Erwartungen: „Srdjan muss jetzt nicht alle Partien durchspielen. Es reicht, wenn er in seiner Einsatzzeit alles abruft.“

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