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Geldstrafen für Köln und Leverkusen beantragt
Nach Vorfällen vom 24. Oktober

DFB: Geldstrafen für Köln und Leverkusen beantragt
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Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat beim DFB-Sportgericht Geldstrafen für die Bundesligisten Bayer Leverkusen und 1. FC Köln beantragt.

Der Kontrollausschuss fordert, gegen Leverkusen eine Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro zu verhängen, gegen Köln eine Strafe von 23.000 Euro. Während des rheinischen Derbys am 24. Oktober in Leverkusen (2: 0) waren im Kölner Fanblock zwei Leuchtraketen und ein Knallkörper gezündet worden, der in Richtung des Schiedsrichter-Assistenten und des Leverkusener Spielers Michael Kadlec flog.

In die Höhe der geforderten Geldstrafe für Köln fließt zudem ein, dass während des Kölner Heimspiels gegen Bayern München am 13. September von den Zuschauerrängen ein leerer Getränkebecher in Richtung des Schiedsrichter-Assistenten geflogen war. Beide Vereine haben bis Montagmittag Zeit, sich zu den Strafanträgen des Kontrollausschusses zu erklären.

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