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VfL Bochum
Sieglos-Serie geht weiter

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Gertjan Verbeek, Gertjan Verbeek
Gertjan Verbeek, Gertjan Verbeek Foto: firo
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Der VfL Bochum konnte auch das letzte Hinrundenspiel nicht gewinnen und trennte sich 1:1 vom 1. FC Heidenheim.

Im Spiel eins nach dem Torhüter-Eklat vom Vortag saß neben Andreas Luthe auch Simon Terodde auf der Reservebank, Manuel Riemann und Marco Terrazzino durften beginnen, ebenso wie Onur Bulut, der den gesperrten Arvydas Novikovas ersetzte.

Es war ein sehr verhaltener Beginn mit leichten Vorteilen für die Bochumer, bei denen in dieser Phase alles über links ging. Kein Wunder also, dass Terrazzino Wegbereiter der besten VfL-Chance im ersten Durchgang war: Janik Haberer, 45 Minuten lang so unglücklich wie ungenau in seinen Aktionen, brachte aber freistehend den Ball nicht im Tor der Gäste unter.

Die übernahmen nach einer halben Stunde das Kommando. Riemann mit einem verunglückten Pass leitete ein Chancen-Feuerwerk der Württemberger ein, begünstigt auch durch einen von vielen Fehlern des bislang doch ziemlich souveränen Stefano Celozzi. Nachdem Anthony Losilla beinahe ins eigene Tor getroffen hätte, nahm Heidenheims Kapitän Marc Schnatterer, den die Bochumer bei einem Eckball wohl übersehen hatten, am Strafraumeck Maß - an Riemann vorbei flog der Ball zum 0:1 ins Netz.

Einmal noch musste Manuel Riemann vor dem Seitenwechsel aufpassen, als Adriano Grimaldi vor ihm auftauchte, dann versuchte der VfL den Neustart - mit Erfolg. Noch keine Minute war seit dem Wiederanpfiff vergangen, als Onur Bulut, bis dahin überhaupt nicht im Spiel, Jan Zimmermann cool überwand, Haberer und Mlapa hatten die Vorarbeit geleistet.

Nun entwickelten die Hausherren vor 12.774 Zuschauern deutlich mehr Druck als in der ersten Halbzeit. Die Bochumer liefen ihre Gäste nun wesentlich besser an und zwangen sie damit zu langen, unkontrollierten Bällen. Allerdings fehlte dem eigenen Offensivspiel weiterhin die Präzision und Durchschlangskraft. Zwar setzte der eingewechselte Simon Terodde Bulut gut in Szene, doch ein zweiter Treffer wollte dem nicht gelingen. Und in den Schlussminuten vermochten Haberer und Piotr Cwielong den Gäste-Torhüter nicht zu überwinden. Mit 24 Punkten beschließt der VfL die Hinrunde.

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