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Skela kann in Cottbus endlich eingreifen
"Krankheit ist Privatsache"

Skela kann in Cottbus endlich eingreifen
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Ervin Skela von Energie Cottbus kann nach überstandener Krankheit endlich ins Training einsteigen. "Ich habe grünes Licht von den behandelnden Ärzten bekommen", zeigte sich der Albaner erleichtert.

Nach wochenlanger Schonung kann Ervin Skela bei seinem neuen Verein Energie Cottbus wieder ins Training einsteigen. Nach siebenwöchiger Zwangspause ist der Albaner erleichtert: "Ich habe grünes Licht von den behandelnden Ärzten bekommen. Ab Montag darf ich mich voll belasten", so der 30-Jährige gegenüber der Lausitzer Rundschau.

Nach den im Trainingslager festgestellten Auffälligkeiten bei seinen Blutwerten durfte Skela vier Wochen keinerlei körperliche Belastung eingehen und wurde sogar zehn Tage in einer Essener Spezialklinik behandelt. An welcher Krankheit Skela litt, wurde nicht bekannt. "Ich stehe als Profifußballer in der Öffentlichkeit. Aber die Krankheit ist eine Privatsache des Menschen Ervin Skela. Ich bitte die Menschen, das zu respektieren", sagte der Mittelfeldspieler und stellte zumindest klar: "Es ging für mich nicht um Leben oder Tod. Meine Karriere stand zu keinem Zeitpunkt auf dem Spiel. Aber es war eine Krankheit, die behandelt werden musste."

Der Albaner wurde vom Tabellenzwölften zur Winterpause vom italienischen Erstligisten Ascoli Calcio geholt und mit einem Vertrag bis 2009 ausgestattet. Bislang konnte Skela noch kein Liga-Spiel für die Lausitzer absolvieren.

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