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TURA 88: Herbstmeisterschaft im Blick/

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Nach dem Unentschieden gegen die bis dato noch punktverlustlosen Klever war in den letzten Tagen für die Spieler von TuRa erst einmal Regeneration angesagt.

Nach dem Unentschieden gegen die bis dato noch punktverlustlosen Klever war in den letzten Tagen für die Spieler von TuRa erst einmal Regeneration angesagt. „Statt Training haben wir den ein oder anderen Saunagang gemacht, dazu ein lockerer Lauf um die Regattabahn. Insgesamt standen Pflege und Kräftetanken auf dem Programm“, berichtet Ralf Kessen, der 88-Coach. Aufgrund der Spielausfälle mussten die Duisburger „nachspielen“ und hatten nicht zwei Wochen Pause. „Vielleicht war es aber auch ganz wichtig, denn wir konnten die Konzentration hochhalten – gerade in der Endphase der Hinrunde“, legt der Duisburger Linienchef nach.

Das Spiel am „Bresser Berg“ ist abgehakt. „Wir wollten einen Zähler. Sicherlich wäre mehr drin gewesen, aber in den Schlussminuten hätten wir auch verlieren können. So haben wir unsere gute Leistung nicht selber belohnen können“, bilanziert Kessen. Viel schwerer wiegt da die Verletzung von Ivo Raguz. „Er hat sich im Zweikampf mit dem Klever Torwart am rechten Arm die Elle und Speiche gebrochen. Das ist sehr bitter. Zum Rückrundenstart im Februar ist frühestens wieder mit ihm zu rechnen“, gibt er sichtlich betroffen zu Protokoll. Nun gilt aber die ganze Konzentration der möglichen Herbstmeisterschaft, die in den letzten drei Spieltagen vor der Winterpause eingefahren werden kann. „Da wollen wir hin. Dazu müssen wir aber am Samstag gegen Fichte Lintfort topmotiviert ins Match gehen, den Druck auf Ball und Gegner wie gegen Kleve ausüben und ordentlich in die Zweikämpfe kommen“, weiß Kessen um die schwere Aufgabe und fügt an: „Zudem ist Fichte einfach nicht einzuschätzen. Sicherlich haben sie gute Einzelkönner in ihren Reihen, aber in der einen Woche schlagen sie GSV Moers mit 6:1 um dann darauf gegen DSV gleich wieder 0:3 zu verlieren. Da ist alles möglich.“

Die Tabellenführung muss verteidigt werden, da zählt nur ein Sieg. Schlusssatz des TuRa-Linienchefs: „Wir dürfen uns jetzt nur nicht ausruhen und müssen weiterhin jede Woche Vollgas geben, um unser Ziel zu erreichen.“

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