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HAMMER SV - Für Auftakt in Münster gerüstet

HAMMER SV - Für Auftakt in Münster gerüstet
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Nach genau 40 Tagen Winterpause startet die Oberliga Westfalen am heutigen Freitag mit dem Spiel zwischen Preußen Münster und der Hammer Spielvereinigung in die Rückrunde.

Nach genau 40 Tagen Winterpause startet die Oberliga Westfalen am heutigen Freitag (19 Uhr, Stadion an der Hammer Straße) mit dem Spiel zwischen Preußen Münster und der Hammer Spielvereinigung in die Rückrunde. "Wir freuen uns, dass es wieder los geht und sind gut vorbereitet", kann HSV-Trainer Wolfgang Sandhowe den Anstoß kaum noch erwarten.

Im Hinspiel gab es im Mahlbergstadion ein 0:0. Ein Ergebnis, mit dem der Fußball-Lehrer erneut einverstanden wäre. "Wir wollen in Münster mindestens einen Punkt holen", möchte er den guten Auftakt im Sommer gerne wiederholen. "In den Testspielen haben wir vor allem unser Pressing verbessert und die Abwehr stabilisiert", erzählt Sandhowe.

Von den bisherigen drei Neuzugängen Mehmet Kara (offensives Mittelfeld), Darius Duda (linkes Mittelfeld oder in der Viererkette) und Murat Aydogdu (Innenverteidigung) dürften die ersten beiden in Münster zur Hammer Anfangsformation zählen.

Im letzten Testspiel am Dienstagabend bei Regionalligist Rot-Weiß Ahlen (2:2) ließ der Coach bis auf eine oder zwei Ausnahmen seine vermeintlich erste Elf auflaufen. Zu dieser gehörte mit Jorge Matos allerdings ein Gastkicker, den der Verein gerne verpflichten würde, aber voraussichtlich nicht kann. Die Freigabe des Portugiesen ist ein Rätsel, das sich zumindest bis zum Ende der Transferperiode am gestrigen Mittwoch nicht klären ließ. "Er hat uns gesagt, dass er sein letztes Spiel im Mai 2006 bei einem Verein in Zypern gemacht hat", berichtet Joachim Krug. "Da möchte ich aber lieber mal seinen alten Vertrag sehen. Denn wenn er wirklich ein halbes Jahr lang arbeitslos war, könnten wir ihn auch noch nach der Frist unter Vertrag nehmen", geht der sportliche Berater der HSV auf Nummer sicher. "Das sollte allerdings innerhalb der nächsten Woche passieren, sonst hat das keinen Sinn."

Wie der antrittsschnelle und beidfüßig starke Matos wäre auch der gleichfalls in Ahlen eingesetzte Ferdi Celik aus Sandhowes Sicht "eine Verstärkung" für das Team. Der offensive Mittelfeldspieler war früher für den SSV Hagen sowie Borussia Mönchengladbach II und zuletzt in der Türkei am Ball. "Auch er hat uns überzeugen können, kommt aber nicht in Frage, da wir auf der Position mit Kara und Sebastian Stein gut bestückt sind", stellt Krug fest.

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