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Berufung des VfL Wolfsburg wird am Donnerstag verhandelt

DFB-Pokal: Wolfsburg-Einspruch wird am Donnerstag verhandelt
Foto: firo
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Das Bundesgericht des DFB verhandelt am Donnerstag ab 13.30 Uhr mündlich die Berufung des VfL Wolfsburg gegen das Urteil des DFB-Sportgerichts vom 16. August 2021.

Dies gab der DFB am Montag bekannt. Geleitet wird die Verhandlung von Achim Späth, dem Vorsitzenden des DFB-Bundesgerichts.

Das Sportgericht hatte dem Einspruch des Viertligisten Preußen Münster gegen die Wertung des Erstrundenspiels im DFB-Pokal am 8. August gegen den VfL Wolfsburg (1:3 nach Verlängerung) stattgegeben und eine Umwertung des Spiels mit 2:0 zugunsten der Münsteraner vorgenommen.

Der neue VfL-Trainer Mark van Bommel hatte in der Partie sechs statt der erlaubten fünf Spieler eingewechselt. Der Ex-Profi brachte in der 102. Minute beim Spielstand von 1:1 Admir Mehmedi für Maximilian Philipp, obwohl er bereits das Auswechselkontingent ausgeschöpft hatte. Dem Schiedsrichtergespann fiel der Fehler erst im weiteren Spielverlauf auf.

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