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"Schließlich haben wir vier amerikanische Profis und unseren Co-Trainer Steven Wriedt als Muttersprachler im Team", erklärt Organisator und Phoenix-Kapitän Matthias Grothe. Phoenix wolle so seinen Beitrag zur Ausbildung von Kindern und Jugendlichen leisten. Grothe: „Zudem wollen wir die Marke Phoenix bekannter machen und hoffen auf das eine oder andere Talent für die Hagener Basketballvereine.“ Ein ähnliches Programm geht bei den Basketball-Kollegen von ETB Essen bereits ins dritte Jahr.
Phoenix@school richtet sich an Grundschulen ab der dritten und weiterführende Schulen bis zur achten Klasse. „Vielleicht motivieren die Kids ja auch ihre Lehrer zu diesem Angebot“, hofft Grothe. Interessenten können sich über die Phoenix-Geschäftsstelle unter der Rufnummer 0 23 31-30 60 246 direkt an Matthias Grothe wenden. Anfragen sind auch per E-Mail unter school@phoenix-hagen.de möglich.
Den Ablauf für den Sportunterrich sieht man in Hagen schon recht klar vor sich. „Wir können hin und wieder mit einem Profi zum Sportunterricht zu kommen. Aber auch regelmäßige Basketball-AGs sind ein Ziel. Was wir nicht wollen, ist eigene Angebote zu machen. Das Training kann immer nur gemeinsam mit dem Lehrer unter Federführung des Schule umgesetzt werden“, erläutert Grothe.
Im Fach Englisch stehen die US-Amerikaner von Phoenix den Schülern Frage und Antwort, was zusätzliche Motivation bewirken soll: „Es ist doch immer leichter, wenn man das theoretisch Gelernte in der Praxis anwenden kann.“ Für die Zukunft steht in Gedankenspielen des Klubs zudem ein Phoenix-Basketball-Turnier und ein großes Gewinnspiel auf dem Programm.
Einen ersten Interessenten für die Kooperation hat Matthias Grothe bereits gefunden. Das Basketball-Teilinternat des Theodor-Heuss-Gymnasiums (THG) würde die Zusammenarbeit mit den Feuervögeln gerne intensivieren. „Bereits 2007 gab es eine gemeinsame Basketball-AG. Nun denken wie darüber nach, weitere gemeinsame Dinge anzugehen“, berichtet der Hagener Kapitän.
