Zwar ist die Zuschauerresonanz mit 207 Besuchern der bisherige Minusrekord in der laufenden Spielzeit gewesen. Bei der zeitgleich stattfindenden Konkurrenz war dies für die Verantwortlichen jedoch keine Überraschung. „Positiv werten wir, dass wir eine geringfügig größere Einnahme verzeichnen konnten, als bei herkömmlichen Heimspielen mit vergleichbaren Besucherzahlen“, zieht der Sportliche Leiter Christian Leben eine zufriedene Bilanz.
Es hat sich gezeigt, dass einige Zuschauer sich großzügiger am Eintritt beteiligten als normal, andere wiederum fanden die Begegnung nur einige Eurocent wert. Nur wenige Ausnahmen mit niedriger Schamgrenze sind ganz ohne zu bezahlen nach Hause gegangen.
„Ob wir diese Aktion schon bald wiederholen werden, lassen wir noch offen. Um dies besser beurteilen zu können, müssen wir erst einmal die eingesammelten Abfragezettel auswerten“, so Leben weiter.