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VfL Osnabrück
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18:30 |
FC Schalke 04
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Kreisliga B 1
„Zweimal zwei mal zwei“ heißt das Motto in den B-Kreisligen. Also: Aus beiden Staffeln verabschieden sich jeweils zwei Vereine nach oben und ein Duo muss in die C-Kreisliga. Und noch sind viele Fragen offen, nur Adler Ellinghorst II steht nach der 0:4-Pleite bei Horst 59 als Absteiger fest. SW Buer-Bülse und SuS Rosenhügel streiten sich noch, wer am Schluss auf Platz 14 steht, der die Rettung bedeutet. Nachdem Bülse mit 1:0 gegen Preußen Sutum siegte, scheint über der Alm wieder die Sonne – denn Rosenhügel ging gegen die Reserve von Preußen Gladbeck baden. „Wir haben den Kampf angenommen und die Nerven behalten. Am Ende war die Erleichterung natürlich riesengroß“, berichtete Trainer Hans-Georg Mikuszies, denn: „Nun haben wir es selbst wieder in der Hand. Am letzten Spieltag auf Dritte angewiesen zu sein, das ist nicht das, was man will. Jetzt noch ein Sieg bei Wacker Gladbeck II und man hätte die Sasion noch „mit einem blauen Auge beendet“ - was für Mikuszies ganz wichtig wäre: „Die Mannschaft ist eine Wundertüte, aber ich bin jetzt guter Dinge, dass wir es packen. Drei Abstiege in Folge, das wäre auch eine Katastrophe für den Verein.“
Das Rennen an der Spitze bleibt ebenfalls ein Fall für den Rechenschieber. Die Zweitvertretung der SSV Buer muss allerdings nach Sutum und Ellinghorst blicken: Nur in dem Fall, dass entweder BV Rentfort oder SuS Beckhausen II verliert, hat die Truppe von Hansi Herget noch ein Chance, auf Platz zwei oder gar eins zu springen. So oder so muss aber erstmal ein Sieg am Sonntag am Gladbecker Jahnplatz her.
Kreisliga B 2
Schon vor dem Nachholspiel gegen den VfB Gelsenkirchen am Dienstag räumten die Sportfreunde Haverkamp beim 6:1-Sieg gegen die „Zwote“ des ESV letzte Zweifel am Klassensprung aus. Viktoria Resse II knackte gegen die Sportfreunde Bulmke zwar als erster B-Ligist die 100-Tore-Marke, guckt aber in die Röhre. Für die Absteiger ETuS Gelsenkirchen II und Erle war die Messe ja ohnehin längst gelesen.
Erwähnenswertes passierte deshalb auch eher unter der Woche, als am Sonntag: Zum einen bezahlten Hesslers Zweite die Meisterfeierlichkeiten mit einer 1:2-Heimschlappe gegen den VfL Resse 08. Und Falke feierte gegen die kleinen „Eisenbahner“ noch einmal ein richtiges Schützenfest: Mit einem 7:3 schraubten die Greifvögel ihr Trefferkonto auf 76 Tore, nicht schlecht für Platz neun!
