Das bestätigte Mediendirektor Markus Aretz auf Anfrage, nachdem zuvor die „Rheinische Post“ darüber berichtet hatte. Die Mitarbeiterin hatte sich nach einem Urlaub in Österreich testen lassen, weil ein Mitglied der Reisegruppe infiziert war.
Die Mitarbeiterin, die noch einen Tag im Büro war, ist selbst nicht erkrankt. Zwei weitere Mitarbeiter sind ebenfalls in häuslicher Quarantäne. Präventiv seien auch drei weitere Mitarbeiter im Homeoffice wie ohnehin ein Großteil der Belegschaft. Keiner von ihnen ist positiv getestet worden.
Alle Beteiligten haben mit dem sportlichen Bereich nichts zu tun, die Mannschaft sei nicht betroffen, bestätigte Aretz. Innerhalb des Mitarbeiterteams gelten die üblichen Vorsichtsmaßnahmen. Die Mannschaft arbeitet ohnehin hinter verschlossenen Türen, die Öffentlichkeit ist vom Trainingsbetrieb ausgeschlossen. dpa