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Arminia Bielefeld
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14:00 |
SpVgg Unterhaching
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Erst am Mittwoch musste der 1. FC Saarbrücken den Pokal-Kracher gegen Borussia Mönchengladbach kurzfristig absagen. Der Grund: Der Platz im Ludwigsparkstadion war wegen anhaltender Regenfälle unbespielbar.
Nun muss auch das für Sonntag, 11. Februar, 19,30 Uhr, angesetzte Drittliga-Spiel gegen die SpVgg Unterhaching abgesagt werden. Der Rasen ist nach wie vor ramponiert, ein Fußballspiel nicht möglich.
"Kurzfristige Besserung für das Wochenende ist mit Blick auf die Wetterprognosen trotz der aktuellen Maßnahmen des Stadionbetreibers nicht absehbar. Hinzu kommt die Gefahr, dass der Rasen sonst so stark in Mitleidenschaft gezogen werden könnte, dass die Durchführung des Spielbetriebs im Ludwigsparkstadion über einen längeren Zeitraum gefährdet wäre", schreiben die Saarländer auf ihrer Internetseite.
Um Mannschaften und Fans die weite und am Ende dann unnötige Anreise im Vorfeld zu ersparen, hätten sich alle Beteiligten dazu entschieden, die Partie abzusagen.
Wann das Spiel nachgeholt werden wird, ist noch offen. "Die Neuansetzung soll erfolgen, sobald der Nachholtermin für das DFB-Pokal-Viertelfinale der Saarbrücker gegen Mönchengladbach fixiert ist."
Das hätte eigentlich am Mittwochabend, 7. Februar, 20:45 Uhr, über die Bühne gehen sollen. Die Mannschaften waren vor Ort, die Tribünen gefüllt. Doch am Ende wurde die Partie wegen des Rasens-Zustandes nicht angepfiffen.
Das hielt die beiden Fanlager jedoch nicht davon ab, die für das Spiel mitgebrachte Pyrotechnik zu zünden. Die Gladbacher zeigten gar die Choreo, die eigentlich zur Motivation der Mannschaft vorgesehen war.
Ramponierter Platz auch am Mittwochabend in Mainz
Im weniger als zwei Stunden östlich gelegenen Mainz wurde dagegen gespielt. Auch hier befand sich der Platz während des Bundesliga-Nachholspiels gegen Union Berlin in einem ramponierten Zustand. Ein geordnetes Spiel war kaum möglich, immer wieder blieb der Ball, von Wasserpfützen gebremst, liegen.
Beide Mannschaften brachten die Partie letztlich mit einem 1:1 über die Bühne.
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