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Vier Spieler fallen für Ingolstadt aus - Dabrowski peilt Sapina-Comeback in Sandhausen an

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RWE-Kapitän Vinko Sapina.
RWE-Kapitän Vinko Sapina. Foto: firo
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Vinko Spaina wird Rot-Weiss Essen gegen den FC Ingolstadt noch nicht zur Verfügung stehen. Bei weiteren Personalfragen hielt sich RWE-Trainer Christoph Dabrowski bedeckt.

Platz eins in der Heimtabelle: Das hat Rot-Weiss Essens Trainer Christoph Dabrowski als Ziel ausgegeben. Auch auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den FC Ingolstadt am Sonntag, 28. April, 13:30 Uhr, betonte er nochmal: Dafür müssen wir die ausstehenden beiden Heimspiele gewinnen."

Ein wichtiger Faktor dabei wäre im Normalfall sicherlich sein Kapitän Vinko Sapina. Zuletzt fehlte der defensive Mittelfeldspieler gegen Waldhof Mannheim (2:0) und in Saarbrücken (1:1) mit Wadenproblemen. Auch für Ingolstadt wird es noch nicht reichen.

Dabrowski schaut bei Sapina auf das Auswärtsspiel beim SV Sandhausen am Samstag, 4. Mai, 16:30 Uhr. "Da bin ich optimistisch. Er war gerade mit dem Reha-Trainer auf dem Platz und hat sein Pensum gesteigert. Allerdings hat er in den vergangenen zwei Wochen nicht trainiert. Wir wollen das Risiko nach wie vor minimieren. Deshalb ist das Ziel, dass er in der kommenden Woche schmerzfrei ist, trainieren kann und dann in Richtung Sandhausen spielfit ist", sagte der RWE-Trainer.

Neben Sapina werden auch weiterhin Aaron Manu, Ekin Celebi und Marvin Obuz ausfallen. "Alle anderen sind einsatzfähig." Unveränderte Personallage also im Vergleich zum Remis in Saarbrücken.

Wie schon zuletzt stellt sich aber wieder die Frage, wer denn nun im Sturmzentrum beginnen wird. "Vorne wird Bingo gespielt", sagte RWE-Reporter Ralf Wilhelm in der neusten Folge unseres RWE-Talks "Vonne Hafenstraße" süffisant zur Stürmerrochade in dieser Saison.

Zuletzt durfte Leonardo Vonic starten. Gegen Waldhof Mannheim erzielte der 20-Jährige den 2:0-Endstand. Bleibt er in der ersten Elf? Oder erhält Moussa Doumbouya bei seinem Ex-Klub wieder eine Chance? Verraten wollte Dabrowski im Vorfeld nichts.

"Da lasse ich mir nicht in die Karten schauen. Ich bin mir sicher, dass wir eine gute Lösung finden werden, um eine vernünftige Mannschaft mit maximaler Frische auf den Platz zu bringen", sagte der 45-Jährige.

Und was ist mit Sascha Voelcke oder Nils Kaiser, die sich zuletzt in den Fokus gespielt haben? Beide standen lange in der zweiten Reihe, machen nun aber mehr und mehr auf sich aufmerksam. "Sie haben es sehr ordentlich gemacht und in einer Phase, in der wir personelle Probleme hatten, ihren Mann gestanden." Auch hier wollte Dabrowski nicht verraten, ob er einen oder gar beide wieder aufbieten wird.

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