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Dritter Sieg im dritten Test - RWE schlägt Gütersloh

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Dritter Sieg im dritten Testspiel - RWE schlägt Gütersloh
Foto: Thorsten Tillmann
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Mit einem 3:1 besiegte Drittligist Rot-Weiss Essen den FC Gütersloh und bleibt in der Saisonvorbereitung weiter ungeschlagen.

Drittligist Rot-Weiss Essen hat das dritte Testspiel der Saisonvorbereitung für sich entschieden. Beim FC Gütersloh, Aufsteiger in die Regionalliga West, gewann RWE mit 3:1 (2:1). Es war der dritte Sieg für die Mannschaft von Christoph Dabrowski.

Im ersten Durchgang waren die Essener früh die spielbestimmende Mannschaft und hatten mehr von der Partie. Und doch war es der Regionalliga-Aufsteiger, der zuerst traf: Gastspieler Arnold Suew wurde von Nico Buckmaier auf die Reise geschickt und überwand allein vor Felix Wienand den RWE-Keeper - 1:0 für Gütersloh.

Doch davon ließ sich RWE nicht beirren. Nach einigen Chancen gelang es Thomas Eisfeld dann, Jarno Peters im Gütersloher Kasten zu bezwingen. Von der Strafraumkante aus versenkte der Mittelfeldspieler sehenswert im Tor (39.).

Noch vor der Halbzeit konnten die Gäste das Spiel dann komplett drehen. Moussa Doumbouya nutze bei einer Hereingabe von Isiah Young von rechts seinen Platz und versenkte per Direktabnahme zum 2:1 aus Essener Sicht (43.). So ging es auch in die Kabinen.

Schema:

FC Gütersloh: Peters – Schauerte, Lücke, Obst, Tawiah (46. Enning) – Manstein, Twardzik – Esko (46. Rolf), Buckmaier (65. Kandic), Suew – Freiberger (65. Petö).

RWE 1. Halbzeit: Wienand – Celebi, Bastians, Rios Alonso, Voufack – Eisfeld, Rother – Young, Müsel, Obuz – Doumbouya.

RWE 2. Halbzeit: Springer - Plechaty, Kourouma, Rios Alonso, Voelcke - Rother, Götze – Young (70. Heuser), Kaiser, Brumme – Berlinski.

Tore: 1:0 Suew (22.), 1:1 Eisfeld (39.), 1:2 Doumbouya (43.), 1:3 Berlinski (53.)

Schiedsrichter: Florian Exner.

In der Pause wechselte Trainer Dabrowski fleißig durch, acht Spieler kamen neu in die Partie. Jose-Enrique Rios Alonso, Björn Rother und Young blieben noch auf dem Rasen.

Für das dritte Essener Tor sorgte in der 53. Minute aber ein Joker, und wie: Nach einer Befreiungsaktion von Gütersloh kam Ron Berlinski an den Ball. Der Stürmer nahm den Ball mit dem Rücken zum Tor an, drehte sich um die eigene Achse und traf volley ins lange Eck zum 3:1.

Insgesamt hatte der zweite Durchgang nicht mehr so viele Höhepunkte zu bieten. Kevin Freiberger traf für den FCG noch die Querlatte (62.), ansonsten konnten die Hausherren aus ihrem zunehmenden Ballbesitz kein Kapital schlagen.

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