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Südfeldmark: Große Verletzungssorgen beim SSV
„Läuft noch nicht ganz rund“

Südfeldmark: Große Verletzungssorgen beim SSV
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Schon in der Hinserie hatte der SSV Südfeldmark große Verletzungssorgen. Auch die Wintervorbereitung verlief für die Wattenscheider nicht ganz wie erhofft. So nahmen Bayram Kollu, Philip Peschel, Sascha Kothmayer, Fabrice Wübbeling und Patrick Sarfo eher selten am Training teil. „Teilweise waren wir nur zu acht oder neunt bei den Einheiten“, berichtet Trainer Kai Dworecki.

Aber immerhin ist die Leistungstendenz steigend beim SSV. Nach schlechten Ergebnissen in den ersten Testpartien hat sich die Mannschaft gesteigert. „Auf den zuletzt gezeigten Leistungen können wir aufbauen“, so Dworecki, der den Ligastart herbeisehnt. „Da wir im Januar gegen Fortuna Düsseldorf gespielt haben, war unsere Vorbereitung sehr lang. Jetzt wird es langsam Zeit, dass es wieder los geht.“

Dabei ist die Zielsetzung in Südfeldmark natürlich der Klassenerhalt. „Die Situation ist besser als im Vorjahr und wenn wir uns gegen die direkten Konkurrenten schadlos halten wie in der Hinserie, sollte der Ligaverbleib gelingen.“

In die Karten haben dem SSV dabei die bisherigen Nachholspiele gespielt. Denn die Habinghorster konnten sich nicht entscheidend von den unteren Rängen absetzen, so dass keine Lücke zwischen den Südfeldmarkern und dem unteren Mittelfeld entstanden ist.

Aufgrund des Anfangsprogramms der Wattenscheider ist dies doppelt wichtig. Witten-Heven, Wengern, Aplerbeck und Hombruch heißen die ersten Kontrahenten. „Einerseits ist es gut, dass wir gegen die Top-Teams beginnen, denn in diesen Spielen rechnen wir uns nichts aus“, erklärt Dworecki. Andererseits können drei bis vier Niederlagen zum Rückrundenstart auch gleich die Stimmung negativ beeinflussen.

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