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2. Bundesliga: Phoenix Hagen mit drittem Sieg in Serie
"Tuchfühlung zur Spitze"

2. Bundesliga: Phoenix Hagen mit drittem Sieg in Serie
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Phoenix Hagen setzte sich am vierten Spieltag der zweiten Basketball-Bundesliga mit 86:80 (29:27; 22:21; 16:17; 19:15) gegen die Kaiserslautern Braves durch. „Feuervogel“ Donte Gennie ragte mit 22 Punkten als Topscorer heraus. Nach dem dritten Sieg in Folge rangieren die Freyer-Schützlinge mit 6:2 Punkten aktuell auf dem zweiten Rang und sind den bis dato ungeschlagenen „BasCats“ aus Cuxhaven direkt auf den Fersen.

Angeführt von Donte Gennie, der durch einen sicheren Ballvortrag und eine hohe Trefferquote gerade in der ersten Halbzeit zu überzeugen wusste, entwickelte sich am Samstagabend vor ausverkauftem Haus schnell eine intensiv geführte Partie. Bis zum Ende des ersten Viertels war es vornehmlich das Offensiv-Spiel beider Teams, welches den Zuschauern einiges zu bieten hatte: Mit einem hauchdünnen 2 Punkte-Vorsprung ging es ins zweite Viertel. Auch hier konnten sich die „Feuervögel“ nicht zwingend absetzen, Lautern blieb auf Tuchfühlung und zudem drehte „Braves“-Akteur Oliver allmählich auf. Trotz aller Bemühungen der Hagener, die Wirkungskreise des US-Amerikaners einzuschränken, war Oliver einfach nicht zu stoppen und kam schlussendlich auf herausragende 30 Punkte und 13 Rebounds (Effektivität von 37)

Phoenix Hagen: Gennie (22), Rust (-), Philip Günther (-), Freeman (15), Dawidowski (4), Grothe (5), Per Günther (14, 6 Assists), Jeffers (15, 14 Rebounds), Spohr (n. e.), Chennoufi (n. e.), Baumann (11)

Kaiserslautern Braves: Holcomb-Faye (14), Schwartz (1), Skender (2), Mathies (13), Damjanovic (3), Komarek (2), Robbins (15), Oliver (30, 13 Rebounds), Schulze (-)

Spannende Schlussphase Mit 51:47 ging es in Hälfte zwei. Phoenix verteidigte nun aggressiver, konnte jedoch die „Braves“ nicht daran hindern, im Spiel zu bleiben. Das dritte Viertel endete mit 67:64 und läutete eine spannende Schlussphase ein. Gerde Kyle Jeffers und Landsmann Zach Freeman spielten nun sehr stark auf. Jeffers brillierte mit enorm wichtigen Rebounds (insgesamt 14) und Blocks, Freeman agierte gerade in der Offense hochkonzentriert und brachte mit seinem Distanzschuss kurz vor dem Ende der Partie Phoenix Hagen endgültig auf die Siegerstraße.

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