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BVB: Einzelkritik gegen Rostock
Goldener Federico

BVB: Einzelkritik gegen Rostock
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Die vier Klubs aus Bochum, Dortmund, Duisburg und Schalke stehen in der Bundesliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik. Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren Sie es! Heute mit dem 4. Spieltag.

Marc Ziegler (2-): Natürlich hatte er bei Agalis kurioser Szene großes Glück, aber die Parade gegen Kern war sensationell. Strahlte insgesamt Ruhe und Sicherheit aus. Philipp Degen (3-): Es war zwar nicht alles Gold, was glänzte, doch insgesamt präsentierte sich der Schweizer in den letzten beiden Partien in ansprechender Verfassung und deutlich verbessert. Markus Brzenska (3-): Startete mit einigen Problemen, doch im Laufe der Spielzeit stabilisierte er sich und war vor allem bei den Kopfbällen mit seinen 1,96 m sehr wertvoll. Christian Wörns (3): Einmal sah er gegen Agali nicht gut aus, ansonsten gilt auch für den Routinier, dass er mit zunehmender Saisondauer besser ins Spiel kommt. Leonardo Dede (3-): In der Defensive agierte der Brasilianer durchaus zufriedenstellend, doch hat er weitaus mehr Potenzial. Seine Vorstöße kamen zu selten und auch nicht immer sehr gelungen und präzise. Tinga (5): War zwar sehr oft am Ball und auch sehr lauffreudig, das waren aber auch die einzigen positiven Eigenschaften. Enorme Defizite in den Zweikämpfen, hinzu kamen katastrophale Abspiele. Kuba (5): Der Pole konnte sich nicht ein einziges Mal auf der rechten Seite durchsetzen. Versuchte es immer wieder, manchmal auch mit dem Kopf durch die Wand. Doch damit holte er sich höchstens Migräne. Giovanni Federico (2): Bot sich stets an, forderte den Ball von seinen Mitspielern. Teilweise mit guten Pässen. Das Zusammenspiel muss zwar noch verbessert werden. Trotzdem Kompliment, ein starker Auftritt. Florian Kringe (3): Der Mann für alle Fälle musste gleich zwei Mal im Match die Position wechseln. Es spricht für ihn, dass er stets solide zu Werke ging und nirgendwo etwas anbrennen ließ. Nelson Valdez (5): So richtig dicke Chancen hatte er nicht, zwei, drei Mal stand er aber durchaus aussichtsreich vor Stefan Wächter. Doch da vertendelte er oder sah die besser postierten Nebenspieler nicht. Da muss einfach mehr kommen. Diego Klimowicz (4-): Das Ding in der 38. Minute hätte er einfach versenken müssen. Gefiel ansatzweise durch seinen Einsatz, der den einen oder anderen Ballgewinn einbrachte.

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