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WL 2: Hedefspor - FCI
Vom Regen in die Traufe

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Im Nachholspiel trennen sich die Westfalenligisten Hedefspor Hattingen und der FC Iserlohn in einer durchschnittlichen Partie 0:0.

Die Rahmenbedingungen des Spiels passten sich symbolisch für die bisherige Saison beider Teams an. Auf dem Platz an der Munscheidstraße regnete es beinahe die gesamten 90 Minuten, weshalb Schiedsrichter Jürgen Meller vor dem Anpfiff ein kontrollierendes Auge über die Lage auf dem Platz schweifen ließ. Orkanartige Regenfälle waren schon der Grund, wieso die Begegnung am ersten Spieltag verlegt werden musste. Doch der Mann aus Everswinkel kam zu der Entscheidung, dass der Ascheplatz bespielbar war und so konnte das spannende Duell des 14. gegen den 15. beginnen.

Eines kann man schon vorweg nehmen - die Partie passte sich größtenteils den Wetterbedingungen an. Gerade in der Offensive bestätigten beide Mannschaften ihre momentane Unsicherheit, was beide Trainer nach dem Spiel im Interview bestätigten. "Wir haben das Spiel über weite Strecken bestimmt und uns einige Chancen erarbeitet, nur haben wir diese zu nachlässig verschenkt", musste Holger Aden, Coach der Hattinger, zugeben. Er sähe sich aber weiterhin darin bestätigt, dass sich seine Schützlinge topfit präsentieren und dem Tempo in der Westfalenliga gut folgen können: "Gerade in der zweiten Hälfte haben wir das Spiel dominiert und Iserlohn kam kaum noch in die Nähe des Tores", fügte der Ex-Profi hinzu.

Auch Christian Hampel konnte mit dem Spiel nicht zufrieden sein, so sollte gerade in dem Nachholspiel endlich der Hebel umgelegt werden und der erste Dreier eingefahren werden, um dem Ziel, mindestens Platz sechs zu erreichen, näherzukommen. "In der ersten Halbzeit hatte unser Spiel mehr Struktur und wir hatten gute Szenen. Im zweiten Durchgang haben wir unsere Linie immer mehr verloren, wodurch Chancen Mangelware wurden", resümierte der Iserlohner Trainer.

Auf die Frage, ob die nicht optimalen Witterungsbedingungen ein Grund für die zerfahrene Partie waren, reagierten die Verantwortlichen unterschiedlich. Für Heimcoach Aden stellt der Regen auf Asche kein Probleme dar: "Wir haben damals doch immer auf so einem Untergrund spielen müssen", hieß es nur. Auf der anderen Seite stellte Hampel klar, dass "die Voraussetzungen natürlich nicht schlechter hätten sein können." Jedoch habe man genug Standardsituationen gehabt, bei denen die Bedingungen irrelevant sind, die man auch nicht nutzen konnte.

Am Ende stand ein leistungsgerechtes Unentschieden, welches beiden Teams in ihren Situationen nicht wirklich weiterhilft.

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