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MSV: Kurth zurück im Team / Bugeras Warnung
"Wir müssen höllisch aufpassen"

MSV: Kurth zurück im Team / Bugeras Warnung
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Nur eine Änderung wird Rudi Bommer heute vornehmen und damit das siegreiche Team vom KSC-Spiel (2:1) etwas korrigieren.

Nur eine Änderung wird Rudi Bommer heute vornehmen und damit das siegreiche Team vom KSC-Spiel (2:1) etwas korrigieren: Der gesperrte Idrissou wird von Markus Kurth ersetzt. Mihai Tararache, mittlerweile wieder voll im Trainings-Betrieb, steht zwar im Aufgebot, aber nicht in der Gruppe der ersten elf Akteure.

"Tara sitzt zunächst auf der Bank", sagt der Coach, "ich möchte nicht zu viel ändern und nicht zu viel auseinanderreißen. Das wäre keineswegs förderlich. Die Jungs haben gegen den KSC gepowert, anschließend haben wir das Training dosiert, so dass alle wieder Vollgas geben können."

Dass "Ruuudi" auch bei seinem alten Verein Punkte abgrasen will, versteht sich von selbst: "1860 ist eine kompakte Mannschaft, die sich wie Karlsruhe an der Mittellinie aufbauen wird, um uns auszukontern. Da müssen wir auf der Hut sein." Die Blickrichtung gilt weiterhin dem Gipfel. Bommer: "Wir sind drei Punkte hinter Karlsruhe, auf diese Mannschaft gucken wir. Wenn es das Team machbar machen kann, dann kämpfen wir um den ersten Platz in der Zweiten Liga."

Das hätte nicht nur Prestige-Wert, würde sich auf Wimpeln, Postern und Briefköpfen schick machen, sondern womöglich auch finanzielles Zubrot bedeuten. Im Liga-Pokal erhält der Zweitliga-Champion "grünes Start-Licht", wenn von den Clubs, die in der Bundesliga Rang eins bis fünf belegen, ein Kandidat Pokal-Sieger wird.

Doch so weit denken die Zebras noch nicht. Alexander Bugera über die "Löwen": "Sie haben die meisten ihrer Punkte zuhause geholt, die Truppe unterliegt gewissen Schwankungen. Das ist die Gefahr, wir müssen höllisch aufpassen." "Bugi" schiebt beruhigend nach: "Wir sind aber erfahren genug, um so einen Gegner nicht zu unterschätzen."

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