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Bottrop: Halle
Rhenanen fordern den VfB

Halle Bottrop: Rhenanen fordern den VfB
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Ab Freitag, 7. Januar, steigt in Bottrop in der Dieter-Renz-Halle die Stadtmeisterschaft. 20 Mannschaften tragen das Rennen um den begehrten Titel aus.

Hoffnung machen können sich dabei über die Hälfte der Teilnehmer, denn das Turnier ist mit vier Bezirksligisten und sieben Teams aus der Kreisliga A gut und vor allem ausgeglichen besetzt.

In Gruppe A gilt Barisspor Bottrop als Favorit. Der Bezirksligist bekommt es mit zwei Teams aus der Kreisliga A und zwei Teams aus der C-Liga zu tun. Der VfB Bottrop, der den Pott letztes Jahr holte, wurde in Gruppe B gelost und eröffnet den zweiten Turniertag am Samstag. Da das Team von Ralf Quabeck eine enttäuschende Hinrunde hinter sich hat und zudem stark ersatzgeschwächt ist, dürfte die Titelverteidigung ein äußerst schwieriges Unterfangen sein.

Impressionen aus dem letzten Jahr


Rhenania Bottrop liegt in der Meisterschaft noch vor Barisspor und dem VfB auf dem sechsten Rang und muss damit auch zu den Favoriten gezählt werden. Außerdem hat Rhenania eine etwas leichtere Vorrundengruppe erwischt, da mit dem VfL Grafenwald nur ein A-Ligist in der Gruppe C vertreten ist. „An der Vorrunde soll es nicht scheitern. Es kann aber sein, dass wir schon in der Zwischenrunde rausfliegen. Alles ist möglich“, erklärte Rhenanen-Trainer Dirk Rovers. Er hält den Titel für möglich: „Wir haben immer sehr gut abgeschnitten, waren meistens im Finale. Dieses Jahr wollen wir den Titel.“ Zu den ärgsten Konkurrenten zählte er die Teams von Barisspor und Dustlokspor. „Die können spielerisch in der Halle am meisten zeigen“, warnte er. Dass dies durchaus zutrifft, zeigten beide Mannschaften beim Jürgen-Weber-Gedächtnispokal, als sie den Titel im Finale unter sich ausmachten. Dustlokspor hatte am Ende die Nase vorne.

In Gruppe D ist der VfB Kirchhellen Favorit, der im letzten Jahr im Halbfinale ausschied. Er muss sich mit A-Ligist SV Bottrop-Vonderort, SV Fortuna Bottrop, SV Vorwärts Bottrop und der SSV Bottrop1951 auseinandersetzen.

Die Endrunde, die am Sonntag, 9. Januar, ausgetragen wird, besteht aus einer weiteren Gruppenphase mit zwei Gruppen für die sich jeweils die beiden Erstplatzierten einer Vorrundengruppe qualifizieren. Spätestens dann, wenn die Favoriten aufeinandertreffen, ist Höchstspannung garantiert. Für die Halbfinalspiele lösen dann erneut die beiden Gruppenersten ein Ticket. Das erste Halbfinale beginnt um 15 Uhr. Der Anpfiff für das Finale ist um 17.30 Uhr. Und dann wissen wir, ob Rhenania Ihr Ziel erreicht hat.

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