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WL 2: Hordel - Oestrich
Sportfreunde gut, aber nicht gut genug

WL 2: SF Oestrich verkaufen sich in Hordel teuer

Mit einem knappen 3:2 (1:2)-Sieg gegen die vom Abstieg bedrohten SF Oestrich-Iserlohn konnte die DJK TuS Hordel wichtige Punkte im Kampf um den Aufstieg sammeln.

Hordels Trainer Frank Wagener musste nach dem knappen Erfolg zugeben: „Wenn es hier ganz unglücklich läuft, dann werden das keine drei Punkte“. Dass seine Mannschaft die vermeintliche Pflichtaufgabe zu locker angegangen sei, bestritt er: „Wir haben Oestrich nicht auf die leichte Schulter genommen. Wir wussten, dass sie hier kämpfen werden. Wir gehen im Moment körperlich am Stock, aber wir haben uns durchgebissen.“

Oetrichs Interimstrainer Andreas Friedberg war trotz der fünften Niederlage in Folge für sein neues Team nicht gänzlich niedergeschlagen: „Wir können sehr viel aus diesem Spiel mitnehmen. Die Mannschaft hat mutig und couragiert gespielt und wir haben gezeigt, dass wir uns noch nicht aufgegeben haben“.

SFO-Torhüter Andre Lindenblatt war nach Schlusspfiff enttäuscht: „Klar, hat es eine Steigerung im Vergleich zu den letzten Spielen gegeben, aber das Ergebnis ist das gleiche“, stellte der Schlussmann bedauernd fest.

Noch nicht ganz geklärt ist die Trainerfrage an der Hordeler Heide. „Am Dienstagabend ist das abschließende Gespräch mit Frank Wagener“, erklärte Vorstandsmitglied Peter Both, der sich aber zuversichtlich gab, dass Wagener dem Verein ein weiteres Jahr erhalten bleibt.

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