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Fortuna Düsseldorf
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18:30 |
1. FC Nürnberg
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Erst bei der Ankunft in Dorsten erfuhren die Hammer Kicker von der witterungsbedingten Verlegung der Partie vom Rasenplatz auf den Aschenplatz. „Vor dem Spiel habe ich meinen Jungs gesagt ‚Willkommen in der Realität der Westfalenliga‘, macht das Beste daraus“, erklärte HSV-Trainer Holger Wortmann.
Für Hamms Kapitän Alexander Thiele war der Sieg ein ganz wichtiger: „Diese drei Punkte haben wir uns schwer erspielt. Besonders in der ersten Halbzeit hat uns Dorsten das Leben schwer gemacht und versucht, uns auf der Asche die Spielfreude zunehmen“, erklärte der Abwehrrecke. „Zur zweiten Halbzeit haben wir sie gut unter Druck gesetzt und drei Punkte auf einem Platz erkämpft, auf dem man keinen Preis für Schönspielerei gewinnen kann.“
Giancarlo Fiore war zufrieden, obwohl er die Partie wegen Oberschenkelproblemen frühzeitig beenden musste. „Das war ein ganz schweres Spiel. Diese drei Punkte waren ganz wichtig, um oben dran zubleiben.“
„Wir haben in der ersten Halbzeit viel Aufwand betrieben und nicht das nötige Quäntchen Glück gehabt“, ärgerte sich hingegen Dorstens Pascal Vasic. Jannis Scheuch stimmte seinem Kollegen zu: „In der ersten Halbzeit haben wir gut gespielt, aber nach der Pause zwei individuelle Fehler gemacht und sind dafür bestraft worden.“
„Diese Niederlage war ärgerlich. Am Ascheplatz lag es nicht. Fußballer müssen auf jeden Boden spielen können“, analysierte SV-Hardt-Kapitän Dennis Damnitz.
