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WL 2: BVB - Eving 4:1
Schock für TuS: Ohne drei und ohne Dreier!

WL 2: 1:4! Evings harte Landung in Brambauer
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Die Westfalenliga-Premiere ist für den TuS Eving völlig in die Hose gegangen. Schon vor dem Anpfiff der Partie im Glückauf-Stadion gab's den ersten Tiefschlag.

Karim Bouzerda, Deniz Sahin und Karim Bouasker durften mangels Spielberechtigung nicht auflaufen. „Wir waren völlig geschockt und haben uns davon auch im Spiel nicht mehr erholt. 'Willkommen in der Westfalenliga', kann man da nur sagen, aber die Landung war hart“, seufzte Dimitrios Kalpakidis, spielender Co-Trainer der Gäste nach der Partie.

Brambauer: Fischer – Buyruk (68. Boakye Mainoo), Joldic, Heufft, Cabuloglu - Schaffer (80. Harder), Stolzenhoff (75. Ayhan), Nitsche - Kumac, Boufeljat, Rosenkranz. Eving-Lindenhorst: Piontek – Werner, Kasperidus, Löwenberg (46. Balihodzic), Schiattarella (67. Link) - Rammel, Kalpakidis, Scheffer, Bugri - Erzen (73. Dretakis), Hasic. Schiedsrichter: Marcel Neuer (Gelsenkirchen). Tore: 1:0 Boufeljat (2.), 2:0 Kumac (15.), 3:0 Nitsche (38.), 4:0 Nitsche (76. FE), 4:1 Werner (89.). Zuschauer: 380.

Erleichtert haben derweil die Verantwortlichen des BV Brambauer-Lünen zur Kenntnis genommen, dass der Start in die neue Westfalenliga-Saison geglückt ist: „In der Vorbereitung waren wir nicht so konstant, da ist sind wir schon froh, dass wir mit einem klaren Erfolg begonnen haben“, erklärte der Sportliche Leiter des BVB, Dankwart Ruthenbeck.

Mehr noch: Der hochgehandelte Aufsteiger aus der Dortmunder Nordstadt wurde stellenweise vorgeführt: „Eving war mit dem 4:1 noch gut bedient, wir hatten dicke Möglichkeiten, den Sieg noch auszubauen“, fand Ruthenbeck.

Der TuS begann offensiv, störte den Spielauf der Hausherren früh, doch die schlugen eiskalt zu. Nach einem Doppelschlag durch Fathallah Boufeljat und Osman Kumac führte die Elf schon nach einer Viertelstunde mit 2:0 und konnte auf Konter lauern.

Spätestens mit dem 3:0 noch vor der Pause war das Spiel gelaufen. Kalpakidis: „Wir haben die Grenzen aufgezeigt bekommen, darüber wird am Dienstag beim Training zu reden sein. Wir müssen das nun aufarbeiten – und dann am Sonntag mit dem Heimspiel neu in die Saison starten.“ Zum „Eckey“ kommt allerdings kein geringerer als die TSG Sprockhövel.

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