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RWE: Einzelkritik gegen Berlin
Ein Punkt aus der "Wundertüte" Union

RWE: Einzelkritik gegen Berlin
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18:30
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Die fünf Clubs aus Essen, Oberhausen, Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund II stehen in der Regionalliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik. Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren Sie es! Heute mit dem 10. Spieltag.

Daniel Masuch (4-): Bekam letztendlich nur zwei ernsthafte Bälle auf das Tor - zwei Tore resultierten daraus. Verbuchte zwei Patzer nach einem Freistoß (17.). Glück, dass Linienrichter Lars Becker dem "eisernen" Torjubel widersprach. Sicher beim Kopfball von Stuff (67.). Sonst hatte er eigentlich nicht viel zu tun. Stefan Lorenz (3): Der Kapitän wirkte, als wäre er nie weg gewesen. Lieferte eine grundsolide Vorstellung für den verletzte David Czyszczon rechts in der Dreierkette ab, blieb ohne wirklichen Fehler. Daniel Sereinig (3-): Hatte eine große Torchance durch einen Kopfball nach einer Ecke. Verzeichnete aber auch einen gefährlichen Querschläger in der Abwehr. Ansonsten zwar unauffällig, aber absolut solide. Niklas Andersen (3): Der Youngster ließ erneut wenig auf der linken Seite der Dreierkette zu. Allerdings blieb er zu sehr auf die Defensive beschränkt. Trotzdem zeigten die 90 Minuten keinen wirklichen Abfall im Vergleich zu den letzten Darbietungen. Tim Erfen (3-): Ließ sich in Durchgang eins viel zu leicht von den "Eisernen" provozieren. War dementsprechend in viele Nickeligkeiten verstrickt, die unnötig Energie kosten. Hatte gegen Gebhardt, der auch den zweiten Ausgleich mit auflegte, häufig das Nachsehen. Tim Gorschlüter (2-): Viele starke Szenen am Ball, zeigte seine übliche hohe Sieges-Quote bei den Zweikämpfen. Dazu bereicherte er das Spiel um einige Kabinettstückchen. Manchmal zu ballverliebt und unkonzentriert im Abspiel. Trotzdem aber bester Essener. Michael Lorenz (3): Genau wie Bruder Stefan mit einer grundsoliden Darbietung. Der Vize-Kapitän hätte aber die 2:1-Führung nach einem Eckball erzielen müssen. Dichtete im defensiven Mittelfeld gut ab. Sören Brandy (3+): Präsentierte eine starke Anfangsviertelstunde, beteiligt an der 1:0-Führung. Danach auch mit auffälligen Szenen. Schnell im Antritt und zweikampfstark. Musste später mit Verdacht auf Gehirnerschütterung raus und landete zur Untersuchung im Krankenhaus, nachdem er mit Michael Bemben zusammenrasselte. Ferhat Kiskanc (4+): Bereitete nach seiner Einwechselung die 2:1-Führung per Freistoß vor. Ansonsten blieb er ohne wirklich nennenswerte Offensivaktionen. Verzeichnete einige unnötige Ballverluste. Rolf-Christel Guié-Mien (4): Der Techniker blieb unauffällig, ließ die zuletzt prächtige Offensivgefahr vermissen. Im Vergleich zu den 90 Minuten zuvor gegen Erfurt mit weit weniger Aktionsradius - insgesamt war es eine eher enttäuschende Darbietung nach dem Erfurter Hattrick-Glanz. Markus Kurth (4): Der Oldie lieferte wieder großes Laufpensum ab, blieb aber ohne jegliche Abschlussgefahr. Ohne Torschuss, aber mit viel Aufwand für das Team. Sercan Güvenisik (3): War immens emsig und lauffreudig, einige guten Szenen konnten über rechts registriert werden. Hin und wieder hatte er Abstimmungsprobleme mit Kurth. Insgesamt strahlte er zu wenig Torgefahr aus.

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