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Fortuna Köln: Pagano
"Müssen die Kirche im Dorf lassen"

Fortuna Köln: Nachgefragt bei Silivo Pagano
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Nach dem 1:1 bei der Bochumer Zweitvertretung waren die Kölner Fortunen enttäuscht. Auf Seiten der Domstädter hatte man sich einen anderen Auftakt vorgestellt.

Nach der Begegnung sprach RevierSport mit Silvio Pagano, der in der 86. Minute den schmeichelhaften 1:1-Ausgleichstreffer erzielte.

Silivo Pagano, hat die Fortuna nun einen Punkt gewonnen oder zwei verloren? Aber am Ende haben wir wohl eher einen Zähler gewonnen. Wir haben die erste Halbzeit komplett verpennt. Auch in der zweiten Hälfte haben wir nie an die guten Leistungen in der Vorbereitung anknüpfen können. Das Positive ist nur, dass wir ohne Niederlage aus dem Auftaktspiel hervorgeggangen sind.

Zählt Fortuna Köln zu den Aufstiegskandidaten? Ich denke, dass wir nach so einem Kick die Kirche im Dorf lassen sollten. Jetzt kommt es erst einmal darauf an in die Spur zu kommen. Der VfL war ein sehr unbequemer Gegner und wir hätten mit mehr körperlicher Präsenz ihr Spiel im Keim ersticken müssen. Aber das ist uns nicht gelungen. Deshalb ist das Wort Aufstieg zu Zeit überhaupt kein Thema.

Am nächsten Wochenende haben Sie gegen den Wuppertaler SV Heimrecht. Hat Augenzeuge Karsten Hutwelker schon die richtige Fortuna-Mannschaft gesehen? Ich hoffe nicht. Der eine Punkt ist gut für die Moral, aber wir müssen verdammt hart arbeiten. Denn wir wollen bei unserer Heimspiel-Atmosphäre überzeugen.

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