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Wuppertaler SV
Grote weiter ein heißes Thema

WSV: Asamoah Transfer gehört ins Reich der Fabel
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Beim Wuppertaler SV ist für einen Drittliga-Aufstieg eigentlich alles angerichtet. Es müssen nur noch 38 Spiele in der Regionalliga-West absolviert werden.

"Intern reden wir bereits vom Aufstiegstrikot", verriet der neue WSV-Stadionsprecher Roman Stoffel am Montag, den rund 100 Anhängern, die zur Heimtrikot-Präsentation in die Galeria Kaufhof (Wuppertal-Elberfeld) erschienen waren.

Die offensive Ausrichtung des Stadionsprechers gefiel aber nicht Jedermann. "Leider kann ich diesen Satz nicht dementieren. Ich habe die Wortwahl auch gehört. Aber die Aussage hat mir ganz und gar nicht gefallen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass wir aufsteigen wollen. Doch vorher müssen wir hart arbeiten. Die Trikotpräsentation hätte auch mit dezenteren Worten über die Bühne gehen können", ärgert sich Coach Karsten Hutwelker.

Eher belustigend, als ärgerlich, befand Hutwelker dagegen das Gerücht, welches in der Wuppertaler Rundschau zu lesen war und nachdem Gerald Asamoah ein Thema beim WSV sei. Hutwelker: "Wir müssen auch mal die Kirche im Dorf lassen."

Derweil ist ein Wechsel des derzeit vereinslosen Dennis Grote weiterhin ein Thema. "Dennis liebäugelt noch mit höherklassigen Angeboten, aber wir bleiben an ihm dran. Mal schauen, was sich in den nächsten Tagen noch ergibt. Zwei Spieler würden uns sicherlich noch gut zu Gesicht stehen. Wenn es aber nicht klappen sollte, ist das auch in Ordnung. Wir haben einen sehr guten Kader und weitere Neuverpflichtungen sind kein Muss."

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