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TuS Ennepetal - Hamm
Höfler ist nicht zu stoppen

OL WF: Höfler schießt Ennepetal im Alleingang ab
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Sven Heinzes Wunsch vom Donnerstagabend erfüllte sich am Sonntagnachmittag. In Ennepetal gewinnen wollte der Trainer der Hammer SpVg – um dann „durchzuatmen“.

TuS Ennepetal: Moewes – Weiß, Schneider, Strohmann, Winczura – Kaya (66. Dominczak), Stojkoski – El Youbari, Erdmann, Yigit (81. Pflanz) – Dorszewski Hammer SpVg: Kuschmann – Dick, Krug, Baum, Kaminski – Harder, Glöden – Schaffer (81. Greco), Backszat (77. Krautwurst), Demir (46. Cerci)– Höfler. Schiedsrichter: Markus Häbel (Herne) Tore: 0:1 Höfler (55.), 0:2 Höfler (61.), Höfler (79.) Zuschauer: 250

Dass die „Rothosen“ nun dem Saisonfinale tatsächlich ziemlich entspannt entgegensehen können, haben sie Jochen Höfler zu verdanken, der im Bremenstadion einen glatten Hattrick hinlegte. „Das Spiel war lange Zeit auf Augenhöhe und etwas hektisch, da hat die individuelle Klasse Jochen Höflers den Ausschlag gegeben“, musste Uwe Fecht anerkennen.

Sein Team habe eines seiner schlechteren Saisonspiele abgeliefert, räumte der TuS-Coach ein. Regelrecht einladen zum Toreschießen wie beim 0:2 als sich Adrian Schneider und Torwart Robert Moewes missverstanden, müsse man den Gegner allerdings auch nicht.

Zumal die Lage der Klutertstädter zunehmend ernster wird. „Wir wussten ja, dass es gegen den Abstieg geht“, beschwichtigt Fecht, der Redebedarf erkannt hat. Was allerdings mitnichten heißt, dass er nun die Peitsche rausholt. „Nein, draufzuhauen bringt nichts. Die Jungs wollen es ja eigentlich besser machen. Aber man muss sie bei der Ehre packen“, weiß der scheidende Linienchef.

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