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Landesligist nimmt 145-maligen Regionalligaspieler unter Vertrag

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Güngör Kaya, Güngör Kaya
Güngör Kaya, Güngör Kaya Foto: Thorsten Tillmann
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Ein Herner Landesligist hat mit einem Transfer für Aufsehen gesorgt! Güngör Kaya, 145-maliger Regionalliga-Stürmer, wechselt nach Herne-Horsthausen.

Die Spielvereinigung Horsthausen freut sich über einen Transfercoup. Ex-Profi Güngör Kaya hat dem Herner Landesligisten für die Saison 2022/2023 seine Zusage gegeben. Der 32-jährige Stürmer spielte zuletzt für Horst-Emscher, ebenfalls Landesligist, in Gelsenkirchen.

Ulrich Kirchmeyer, Boss der Horshausener, ist hoch erfreut über den Transfer: "Das ist eine absolute Top-Verpflichtung. 'Günni' Kaya wird uns mit seiner Erfahrung auf und neben dem Platz weiterhelfen. Natürlich ist es auch ein gutes Zeichen für den Verein, wenn sich ein Spieler mit so viel Profi-Erfahrung für Horsthausen entscheidet. Wir sind stolz, dass er sich für uns entschieden hat."

Güngör Kaya - in Zahlen:

Regionalliga: 145 Spiele, 43 Tore

Oberliga: 29 Spiele, 6 Tore

2. Liga Türkei: 6 Spiele, kein Tor

3. Liga Türkei: 19 Spiele, 5 Tore

4. Liga Türkei: 6 Spiele, kein Tor

U19-Bundesliga: 44 Spiele, 38 Tore

Kaya durchlief zwischen der U10 und U19 alle Nachwuchsmannschaften des VfL Bochum. Als Profi stand er beim 1.FC Nürnberg, Rot-Weiss Essen, Adanaspor, KFC Uerdingen, SG Wattenscheid 09, Rot-Weiß Oberhausen, Eyüpspor, Yesil Bursa SK, Vaasan Palloseura und Fatih Karagümrük unter Vertrag. Im Amateurbereich war er für den FSV Duisburg, die DJK TuS Hordel und zuletzt SV Horst-Emscher aktiv.

Kaya, großer Fans des FC Schalke 04 und Galatasaray Istanbul, freut sich auf die neue Herausforderung. Kaya: "Die Gespräche mit 'Uli' Kirchmeyer und Marc Gerresheim waren sehr positiv. Die Spielweise der Spielvereinigung passt zu mir als Stürmer. Die Taktik und die Spielphilosophie des Trainers kommen mir zu Gute. Das waren alles Gründe für den Wechsel." Er ergänzt: "Ich hoffe, dass wir uns im oberen Drittel festbeißen und ich der Mannschaft mit vielen Toren helfen kann. Der Aufstieg in die Westfalenliga wäre natürlich das Optimale."

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