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Stühlerücken beim VfB
Mit Homberger die Spitze angreifen

Günnigfeld: Vier Ab- und anderthalb Zugänge
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Der VfB Günnigfeld möchte in der Rückrunde den Angriff auf die Spitze starten. Der Kader wurde dafür verändert, Pascal Homberger kommt von der SSV Buer.

Der Sportliche Leiter Marco Ostermann hält große Stücke auf den 23-jährigen Verteidiger: "Er ist nicht nur stark im Zweikampf, sondern bringt auch spielerische Qualitäten mit." Zudem ist auch Marc Happe von seinem Afghanistan-Einsatz mit der Bundeswehr zurückgekehrt und wird der Mannschaft in der Rückrunde wieder helfen. "Dadurch, dass er in der Hinrunde überhaupt nicht zum Einsatz kam, kann man ihn auch als Neuzugang bewerten", erklärt Ostermann. "Nun sind wir noch auf der Suche nach einem Angreifer."

Dafür werden aber auch vier Leute den Verein verlassen. Manuel Schwalm (Fortuna Herne), Abdelhak Ibno-Salah (Phönix Eving), Osman Celik (wird mit Vorwärts Kornharpen in Verbindung gebracht) und Hendrik Weber (Vorw. Kornharpen). "Hendrik kann ab dem nächsten Jahr nur noch ein Mal die Woche trainieren. Dann würde er bei uns keine Chance mehr haben", berichtet Ostermann, der den Aufstieg noch nicht abgeschrieben hat: "Mit Homberger und Happe wollen wir den Angriff auf die Spitze starten."

Dort mischt momentan auch der WSV Bochum mit. "Das ist für mich eine Sensation", betont der Sportdirektor. "Trainer Thomas Gerner scheint der Star der Mannschaft zu sein. Vor seiner Arbeit habe ich große Anerkennung." Das gilt aber auch für das bisher Geleistete vom eigenen Coach Marco Antwerpen: "Er macht einen richtig guten Job und wird uns durch seine vor kurzem absolvierte Trainer-B-Lizenz noch weiter nach vorne bringen."

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