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Frauen-WM: Aufatmen
Prinz-Einsatz ist nicht gefährdet

Frauen-WM: Prinz-Einsatz ist nicht gefährdet
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Die deutschen Fußballerinnen um die Rekord-Nationalspielerin Birgit Prinz haben die erste Schrecksekunde während der WM-Vorbereitung schadlos überstanden.

Die Verletzung, die Prinz am Sonntag während des Trainings erlitten hat, ist nicht so schwerwiegend wie zunächst befürchtet.

Die dreimalige Weltfußballerin hat sich die Bänder am rechten Sprunggelenk überdehnt. Der Einsatz beim WM-Auftakt gegen Kanada im ausverkauften Berliner Olympiastadion (18.00 Uhr/ARD) ist nach derzeitigem Stand nicht gefährdet. Ob die 33-Jährige beim letzten WM-Test am Donnerstag gegen den ehemaligen Weltmeister und Olympiasieger Norwegen in Mainz (20.30 Uhr/ZDF) mitwirken kann, ist allerdings noch offen.

Prinz musste am Sonntag das Training in Neu-Isenburg nach einer Stunde abbrechen. Die Torjägerin vom deutschen Vizemeister 1. FFC Frankfurt war zuvor im Zweikampf umgeknickt. Prinz, die ihre internationale Karriere beim Finale am 17. Juli in ihrer Heimatstadt Frankfurt krönen und beenden möchte, ist die älteste Spielerin im Kader. Die Angreiferin soll die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zum dritten WM-Titel in Folge führen.

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