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Fortuna: Drei Fragen an Geschäftsführer Wolf Werner
"Einwohner sollen den Club endlich annehmen"

Fortuna: Drei Fragen an Geschäftsführer Wolf Werner
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RS hat nachgefragt: Drei Fragen an Wolf Werner.

Wie sind Sie mit dem Saisonstart zufrieden?

Insgesamt sind wir mit der Punktausbeute einverstanden. Es war schwierig zu beurteilen, wie wir nach dem 1:4 gegen Paderborn reagieren, weil immer noch keiner diese Liga richtig kennt. Das hat die Mannschaft mit dem Trainer bravourös gelöst und wir sind wieder voll im Rennen. Liga lässt sich immer noch nicht einordnen. Das dauert noch zehn Spieltage. Es wird nicht so eine Saison wie im letzten Jahr geben. Ich glaube, bis Weihnachten wird sich eine obere und eine untere Hälfte herauskristallisieren.

Wie schätzen Sie den kommenden Gegner aus Unterhaching ein?

Haching ist als starke Mannschaft bekannt, wir haben sie zwei Mal beobachten lassen. Ich erwarte ein absolutes Spitzenspiel. Ich stehe auch zu meiner Aussage, dass in einer Stadt wie Düsseldorf 15.000 Zuschauer gegen Paderborn viel zu wenig sind. Diese Kritik ist nicht gegen unsere Fans gerichtet, sondern gegen die Einwohner dieser Stadt, die den Club endlich annehmen sollen.

Wie realistisch ist es, dass Sie nach der Verpflichtung von Clement Halet bis zum 31. August einen weiteren Akteur holen?

Das ist sehr realistisch, aber wir lassen uns weder von den Medien noch von den Umständen drängen. Wir warten ab, ob der Vorstand einem möglichen Transfer zustimmt. Die Signale sind momentan positiv.

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