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Karlsruher SC
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18:30 |
Jahn Regensburg
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Am Samstagabend hat der Karlsruher SC im Topspiel gegen Fortuna Düsseldorf noch Moral bewiesen und gleich zwei Rückstände ausgeglichen. Nur einen Tag später ging es vor 224 Zuschauern im GRENKE Stadion gegen die Kickers aus Offenbach.
Der Südwest-Regionalligist, für den die Saison erst Anfang März wieder beginnen wird, befindet sich in einer langen Winterpause ohne Pflichtspielrhythmus. Und dennoch scheint das Team von Trainer Christian Neidhart in bester Verfassung zu sein. Der Zweitligist kam mit 1:5 unter die Räder.
Schon nach sieben Minuten führte der OFC dabei mit 3:0. Marc Wachs spielte zunächst den Ball auf Dimitrij Nazarov, der die Kugel noch einmal auf Keanu Staude weiterleitete - 0:1 (2.).
In der dritten Spielminute legte Marcos Alvarez dann gleich nach - und es blieb hektisch. Wieder nur vier Minuten später traf Rückkehrer Dimitrij Nazarov zum 0:3 für die Hessen (7.).
Pfeiffer macht die KSC-Blamage perfekt
Der KSC kam in der Folge etwas besser rein, wurde jedoch nicht zwingend. Stattdessen kam nach der Pause wieder Offenbach: Keanu Staude brachte die Kugel zu Irwin Pfeiffer, der zuerst noch den Pfosten traf, im zweiten Anlauf dann aber einnetzte - 0:4 (62.).
Wenig später verkürzte Budu Zivzivadze immerhin auf 1:4 aus Karlsruher Sicht, was die Offenbacher aber auch nicht weiter beeindruckte. Pfeiffer traf in der 86. Minute zum 5:1-Endstand.
Für die zweite Reihe der Karlsruher ein denkbar schlechtes Ergebnis, um Spielpraxis zu sammeln. In der Liga steht für die Fächerstädter nun das brisante Südwestderby gegen den 1. FC Kaiserslautern an. Anstoß auf dem Betzenberg ist am Samstag, 24. Februar, 13 Uhr.
Für die Offenbacher geht es in der Liga erst am Sonntag, 3. März, 14 Uhr mit einem Auswärtsspiel bei der SG Barockstadt weiter. Sportlich ist die Liga nach oben hin praktisch gelaufen.
Vielmehr müssen die Kickers zusehen, dass sie nicht noch in Abstiegsnöte geraten. Selbstvertrauen haben sie nun auf jeden Fall getankt.
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