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Schalke und VfL erhöhen, BVB mit Dauerkarten-Plan

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Zuschauer: Schalke und VfL erhöhen, BVB mit Dauerkarten-Plan
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Ab dem 4. März dürfen wieder mehr Fans in die Stadien, die Corona-Regeln werden gelockert. Schalke, der VfL Bochum und der BVB haben schon reagiert.

Ab dem 4. März gilt die Grenze von 10.000 erlaubten Zuschauern in den Stadien in NRW nicht mehr. Schalke 04 hat bereits reagiert und die Kapazität für das Heimspiel in der 2. Bundesliga am Samstag (13:30 Uhr) gegen Hansa Rostock erhöht. So dürfen 25.000 Besucher in die Arena.


Auch der VfL Bochum hat seine Auslastung an die neue Lage angepasst. So werden am Samstag (15:30 Uhr) im Heimspiel gegen Greuther Fürth 20.000 Besucher zugelassen. Der VfL teilte mit: "Die Dauerkarten sind somit wieder aktiviert, die restlichen Karten gibt es ab Freitag online. Es gilt 2G+. Der Ticket-Zweitmarkt ist geöffnet."

Eine Änderung hat auch der BVB bereits angekündigt. Demnach wird der Klub in Erwartung der Neufassung der Corona-Schutzverordnung Ende März die Dauerkarten für die dann noch vier ausstehenden Bundesliga-Heimspiele aktivieren. 55.000 Saisontickets haben die Dortmunder vor der Saison verkauft.

„Wir freuen uns sehr, dass der Fußball ab Ende März wieder zu dem werden kann, was ihn auch ausmacht: zu einem sozial verbindenden Element“, sagt Geschäftsführer Carsten Cramer: „Endlich kann man wieder alte Freunde in gewohnter Umgebung treffen.“

Einer, der dann unter anderen Aspekten das Stadion der Dortmunder betreten wird, ist Gerhard Schröder. Dem Bundeskanzler a.D. wurde - wie vom BVB schon angekündigt - die Ehrenmitgliedschaft entzogen. Dies beschloss das BVB-Präsidium einstimmig.

Der Verein teilte mit: "Die Übernahme von Führungspositionen in russischen Staatskonzernen durch ein BVB-Ehrenmitglied ist vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und des damit einhergehenden gravierenden Verstoßes gegen geltendes Völkerrecht nicht akzeptabel."

Schröder fungiert aktuell unter anderem als Aufsichtsratschef des russischen Mineralölunternehmens Rosneft.

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