29. November: Werder kassiert für BVB-Achtelfinale
Bundesligist Werder Bremen kassiert eine Bonuszahlung für den Transfer von Niclas Füllkrug (30). Nach Informationen der "DeichStube" werden nach dem Champions League-Achtelfinaleinzug von Borussia Dortmund weitere 500.000 Euro fällig. Bei Erreichen des Viertelfinals fließt erneut eine halbe Million. Insgesamt sind Extra-Zahlungen in Höhe von über 3 Millionen Euro möglich.
29. November: Neuer Vertrag für Bayer-Talent
Bayer Leverkusen stattet Mittelfeld-Talent Francis Onyeka mit einem langfristigen Vertrag aus. Wie die Werkself mitteilt, hat der 16-Jährige seinen Kontrakt bis 2027 verlängert. Onyeka spielt derzeit für Bayers U19, dreimal lief er für die deutsche U17-Nationalmannschaft auf.
29. November: Medien: Ljubljana will gegen Köln wegen Verleumdung vorgehen
Im Transferstreit zwischen dem 1. FC Köln und Olimpija Ljubljana wird mit immer härteren Bandagen gekämpft. Einen Tag, nachdem der FC die Strafanzeige gegen drei Vertreter des slowenischen Clubs wegen versuchten Betrugs bekannt gegeben hatte, kündigte Olimpija im „Kicker“ an, nun wegen Verleumdung gegen den Fußball-Bundesligisten vorgehen zu wollen.
Ljubljanas deutscher Vizepräsident Christian Dollinger zeigte sich in der „Bild“-Zeitung und dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ derweil „sehr überrascht“ über den Vorstoß und erklärte: „Die Vorwürfe, wie sie der 1. FC Köln erhebt, werden daher entschieden zurückgewiesen.“
Die Kölner Staatsanwaltschaft Köln bestätigte derweil dem „Kicker“, dass sie über den Status der Vorermittlungen hinaus sei: „Gleichwohl gilt natürlich bis zum Abschluss der Ermittlungen die Unschuldsvermutung.“ Der Düsseldorfer Strafrechtsexperte Ingo Bott sagte dem Blatt: „Indem die Staatsanwaltschaft Köln von einem Anfangsverdacht ausgeht, gibt sie zu verstehen, dass nach kriminalistischer Erfahrung tatsächliche Anhaltspunkte für ein strafrechtlich relevantes Verhalten bestehen.“
28. November: Manuel Neuer verlängert Vertrag beim FC Bayern
Fußball-Nationaltorwart Manuel Neuer hat seinen Vertrag beim FC Bayern München um ein weiteres Jahr verlängert. Wie der Club am Dienstag mitteilte, gilt der neue Kontrakt des 37-Jährigen bis zum 30. Juni 2025. Auch Ersatztorwart Sven Ulreich verlängerte seinen Vertrag um eine Saison.
28. November: Transferstreit mit Ljubljana: 1. FC Köln stellt Strafanzeige
Im Transferstreit mit Olimpija Ljubljana hat der 1. FC Köln Strafanzeige gegen drei Vertreter des slowenischen Fußballclubs wegen versuchten Betrugs gestellt. Die Staatsanwaltschaft Köln habe den Anfangsverdacht bejaht und ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren gegen die drei Vertreter eingeleitet, teilte der Bundesligist am Dienstag mit.
Der FC war im Zusammenhang mit dem Vorwurf der Anstiftung zum Vertragsbruch beim ablösefreien Wechsel des slowenischen Junioren-Nationalspielers Jaka Cuber Potocnik (18) im Januar 2022 nach Köln vom Fußball-Weltverband FIFA zu einer Transfersperre von zwei Wechselperioden verurteilt worden. Der Internationale Sportgerichtshof Cas setzte die Sperre jedoch aus. Ein endgültiges Urteil gibt es noch nicht. Ljubljana fordert von den Rheinländern zudem Schadenersatz.
Die Kölner werfen den drei Olimpija-Vertretern, die beim Cas ausgesagt haben, vor, sich in Widersprüche verwickelt und in Teilen den von Ljubljana schriftlich vorgebrachten Tatsachenvortrag selbst widerlegt zu haben.
In der FC-Mitteilung vom Dienstag heißt es: „Hierdurch sowie durch weitere Aussagen von FC-Seite benannter Zeugen konnte nach Überzeugung des 1. FC Köln belegt werden, dass NK Olimpija Ljubljana auf Grundlage falschen Tatsachenvortrags versucht, eine ungerechtfertigte Schadenersatzhöhe zugesprochen zu bekommen.“
28. November: Rolfes verlängert bei Bayer Leverkusen
Simon Rolfes bleibt langfristig Geschäftsführer Sport von Bayer Leverkusen. Wie der aktuelle Spitzenreiter der Fußball-Bundesliga am Dienstag bekannt gab, wurde der Vertrag des Ex-Profis bis 2028 verlängert. Erst im Sommer 2022 hatte Rolfes die Position von Rudi Völler übernommen.
„Ich habe hier viel gelernt und bin froh darüber, dass ich dazu beitragen kann, den Klub zusammen mit vielen professionellen und engagierten Mitstreitern weiterzuentwickeln“, so der 41-Jährige, der schon von Dezember 2018 bis Mitte letzten Jahres als Sportdirektor der Werkself tätig war. Mit der Vertragsverlängerung schlagen Rolfes und Leverkusen ein weiteres Kapitel in ihrer gemeinsamen Karriere auf.
28. November: Ex-Hertha-Keeper Jarstein beendet Karriere
Der ehemalige Torwart von Hertha BSC, Rune Jarstein, hat im Alter von 39 Jahren seine Fußball-Karriere beendet. Das gab der Norweger auf seinem Instagramkanal bekannt. Es sei keine leichte Entscheidung für ihn gewesen, jedoch „glaube ich, dass nach zwei schwierigen Jahren es die richtige Entscheidung ist, meine Karriere als Fußballer zu beenden“, schrieb er. Jarstein begann seine Profikarriere in Norwegen bei Odds BK Grenland, über weitere Stationen bei Rosenborg Trondheim, wo er norwegischer Meister wurde, sowie Viking Stavanger kam er 2014 zur Berliner Hertha.
Für den Hauptstadtklub absolvierte er insgesamt 164 Spiele und spielte mit dem Klub in der Saison 2017/18 in der Europa League. Des Weiteren stand Jarstein 72-mal für sein Heimatland Norwegen im Tor. Nachdem der 39-Jährige im April 2021 an COVID-19 erkrankt war fand er nicht mehr zu alter Fitness zurück und wurde dazu im August 2022 infolge eines Streits mit seinem Torwarttrainer bei Hertha aus dem Profikader gestrichen.
28. November: Schalke an Bundesliga-Verteidiger interessiert?
Der FC Schalke 04 sucht nach Verstärkungen für die Rückrunde. Ein Thema könnte Patrick Pfeiffer sein. Der Innenverteidiger spielt nach seinem Wechsel von Darmstadt 98 zum FC Augsburg nur eine untergeordnete Rolle. Laut Sky ist eine Leihe zu S04 eine Option für den 24-Jährigen. Demnach sollen die Königsblauen bereits im Sommer Interesse gezeigt haben.
27. November: BVB-Interesse an Außenverteidiger Kadioglu?
Borussia Dortmund sucht weiterhin eine Alternative für die linke Defensivseite. Wie die "Bild" nun berichtet, hat Schwarz-Gelb den türkischen Nationalspieler Ferdi Kadioglu auf dem Zettel. Ein Wintertransfer könnte sich allerdings schwierig gestalten, da der 24-Jährige bei Süper-Lig-Spitzenreiter Fenerbache Istanbul gesetzt ist, noch einen Vertrag bis 2026 besitzt und entsprechend rund 30 Millionen Euro kosten könnte. Neben dem BVB hätten demnach allerdings auch unter anderem die Bayern ihre Fühler nach dem Linksverteidiger ausgestreckt.
27. November: Greuther Fürth verlängert mit Trainer Zorniger bis 2026
Die SpVgg Greuther Fürth will den erfolgreichen Weg mit Trainer Alexander Zorniger langfristig weitergehen. Der fränkische Fußball-Zweitligist hat die zum Saisonende auslaufenden Verträge mit dem 56 Jahre alten Chefcoach und Co-Trainer Jurek Rohrberg (39) bis Juni 2026 verlängert. Das teilte der Tabellenfünfte am Montag mit.
Zorniger hatte das Fürther Team nach dem Bundesliga-Abstieg vor 13 Monaten auf dem letzten Tabellenplatz der 2. Liga übernommen. Nach dem 2:0-Heimsieg am Sonntag gegen Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden liegt das Kleeblatt nun aussichtsreich auf Platz fünf dicht hinter der Aufstiegszone. Die vergangenen vier Punktspiele wurden alle gewonnen.
25. November: Wirtz macht sich „null Gedanken“ über eigene Zukunft
Fußball-Nationalspieler Florian Wirtz beschäftigt sich derzeit nicht mit seiner vertraglichen Situation bei Bayer Leverkusen und macht diese auch nicht von Trainer Xabi Alonso abhängig. Aktuell mache er sich „wirklich null Gedanken über meine Zukunft. Fakt ist: Ich bin gerade ziemlich glücklich im Verein“, sagte der starke Techniker dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. Wirtz hat bei Bayer einen Vertrag bis 2027.
Zugleich stellte der 20-Jährige klar, dass er sich einen Verbleib von Alonso wünschen würde. „Aber am Ende muss jeder seinen eigenen Weg gehen und irgendwann muss ich unabhängig davon entscheiden, wo ich am liebsten spielen will“, sagte Wirtz. So weit sei es allerdings noch nicht. Wie Wirtz soll auch Alonso (Vertrag bis 2026) im Blickpunkt von internationalen Spitzenklubs stehen.
Er fühle sich unter dem früheren spanischen Welt- und Europameister „extrem geschätzt“ und „spüre das Vertrauen – das ist gerade als junger Spieler total wichtig. Er gibt mir viele Freiheiten auf dem Platz und hat immer noch einen Tipp parat, was ich besser machen kann“, sagte Wirtz und ergänzte: „Es ist schön, so eine Legende als Trainer zu haben, der weiß, wie eine Mannschaft tickt.“
24. November: Raúl und Schreuder Trainer-Kandidaten bei Union
Bei der Trainersuche beim 1. FC Union Berlin soll einem Bericht der „Bild“-Zeitung zufolge auch der frühere Weltklasse-Fußballer Raúl zum erweiterten Kandidatenkreis gehören. Eine konkretere Spur soll nach Informationen des Blattes aber zu Ex-Hoffenheim-Trainer Alfred Schreuder führen, wie die Zeitung am Freitag berichtete. Auch Oliver Glasner, bis zum Sommer Coach von Eintracht Frankfurt, sei weiter ein Kandidat beim Tabellenletzten.
Union und der langjährige Erfolgstrainer Urs Fischer hatten sich in der vergangenen Woche nach 14 Spielen ohne Sieg getrennt. Im Bundesligaspiel gegen den FC Augsburg am Samstag (15.30 Uhr/Sky) wird das Interims-Trainerteam aus Marco Grote und Marie-Louise Eta auf der Bank der Köpenicker sitzen.
Raúl kennt die Bundesliga aus seiner Zeit als Spieler. Von 2010 bis 2012 lief er für Schalke 04 auf. Auch bei den Königsblauen soll er Anfang Oktober ein Trainer-Kandidat gewesen sein, lehnte aber einem Bericht der „Sport Bild“ zufolge ab. Der 46-Jährige trainiert aktuell die zweite Mannschaft von Real Madrid.
Schreuder trainierte Hoffenheim in der Saison 2019/2020, musste allerdings am 30. Spieltag gehen. Auch seine Amtszeiten bei Ajax Amsterdam und Al-Ain FC in den Vereinigten Arabischen Emiraten endeten nach weniger als einem Jahr.
Union-Präsident Dirk Zingler hatte einen sorgfältigen Prozess bei der Trainersuche angekündigt. Zum Profil dürfte gehören, dass der Trainer gut Deutsch spricht und sich mit den Werten des Clubs identifiziert.
22. November: Rücktritt in Köln für Baumgart "kein Thema"
Trainer Steffen Baumgart denkt in der sportlich angespannten Lage nicht an einen Rücktritt. „Das ist kein Thema für mich. Ich habe eine Aufgabe, und die lautet: Den 1. FC Köln in der 1. Liga zu halten“, sagte der 51-Jährige der Sport Bild: „Am 34. Spieltag möchte ich mit meinem Verein über dem Strich stehen – das ist mein Ziel.“
Auch über eine Trennung seitens des Klubs denkt Baumgart derzeit nicht nach, „mit solchen Szenarien“ beschäftige er sich nicht, erklärte er. Dass er keinen Vertrag für die 2. Liga besitzt, sei „eine bewusste Entscheidung“, zitiert die Sport Bild den FC-Coach. Er wolle „mit aller Macht in der Bundesliga bleiben, dabei hilft es nicht, über “Was wäre wenn?' zu sprechen. Nach elf Spieltagen steckt Köln mit sechs Punkten auf Rang 17 im Tabellenkeller fest. Am Freitag (20.30 Uhr/DAZN) empfangen die Rheinländer Rekordmeister Bayern München.
21. November: Toranosuke Abe spielt ab sofort für den FC Wegberg-Beeck
Der 25-jährige Außenbahnspieler war in der letzten Saison in der Oberliga Baden-Württemberg für den FC Rielasingen-Arlen aktiv. Bei 23 Saisoneinsätzen gelangen ihm zwei Treffer.
20. November: Ex-St. Pauli-Keeper Himmelmann trainiert bei der U21 des HSV
Robin Himmelmann ist mehr als acht Jahre fester Bestandteil des FC St. Pauli. Nun trainiert der derzeit vereinslose Torwart ausgerechnet beim Stadtrivalen Hamburger SV mit - aber nicht bei den Profis.
Der langjährige St. Pauli-Torwart Robin Himmelmann trainiert vorerst beim Hamburger SV mit. Der 34-Jährige wird „bis auf Weiteres“ bei der U21 des Fußball-Zweitligisten mitmachen, teilte der HSV am Montag mit. Grund dafür ist, dass das Regionalliga-Team des Vereins aktuell auf Keeper Malte Brüning wegen einer Knieverletzung verzichten muss.
Himmelmann ist seit Ende der vergangenen Saison vereinslos. Zuvor hatte er ein halbes Jahr beim Zweitligisten Holstein Kiel unter Vertrag gestanden. Von Juli 2012 bis Februar 2021 hatte er für den HSV-Stadtrivalen FC St. Pauli im Tor gestanden und 179 Zweitliga-Spiele für den Kiez-Club absolviert. Nach seiner Zeit beim derzeitigen Zweitliga-Tabellenführer war er für anderthalb Jahre zum belgischen Erstligisten KAS Eupen gewechselt. Anschließend war Himmelmann schon einmal für ein halbes Jahr ohne Verein gewesen.
20. November: Ex-Augsburger Baumgartlinger gibt Karriereende bekannt
Der frühere Bundesliga-Spieler Julian Baumgartlinger hat am Montagabend vor Journalisten das Ende seiner Karriere als Profi-Fußballer bekannt gegeben. Der 35-Jährige war bis zum Ende der Vorsaison beim Bundesligisten FC Augsburg unter Vertrag, seinen letzten Einsatz absolvierte er am 29. April beim 1:1 gegen Eintracht Frankfurt. Danach musste Baumgartlinger wegen einer Knieverletzung pausieren. In den vergangenen Jahren hatte Baumgartlinger immer wieder mit Blessuren zu kämpfen.
Der Mittelfeldmann spielte ab 2001 für den TSV 1860 München, danach folgten Stationen bei Austria Wien (2009 - 2011), dem FSV Mainz 05 (2011 - 2016), Bayer Leverkusen (2016 - 2022) und zuletzt Augsburg. Derzeit arbeitet der Familienvater als Experte bei Sky, außerdem absolviert er eine Ausbildung im Sportmanagement-Bereich.
Der langjährige Kapitän der Österreicher wird vor dem Länderspiel am Dienstag im Ernst-Happel-Stadion gegen Deutschland offiziell verabschiedet. Baumgartlinger nahm an zwei Europameisterschaften teil (2016, 2021) und hat insgesamt 84 Länderspielen für die Alpenrepublik bestritten.
20. November: Späte Entscheidung: Hummels lässt Zukunft offen
Fußball-Nationalspieler Mats Hummels lässt seine Zukunft über das Saisonende hinaus offen. „Da bin ich weit weg von dem Gedanken, wie es dann weitergeht“, sagte der 34 Jahre alte Innenverteidiger von Borussia Dortmund am Montag in Wien vor dem Länderspiel gegen Österreich.
Er habe „letztes Jahr erst in der letzten Woche vor dem letzten Spiel“ seinen Vertrag bis 2024 verlängert. „Ich glaube, auch dieses Jahr wird sehr lange offen sein, wie und ob es weitergeht.“ Er freue sich, „trotz höheren Alters noch ganz gut mitkicken“ zu können: „Alles andere wird sich mit der Zeit zeigen - was ich noch drin habe und noch machen möchte.“
Beim BVB ist Hummels in der Innenverteidigung gesetzt. Nico Schlotterbeck und Niklas Süle konkurrieren um den Platz daneben: Zuletzt mit klaren Vorteilen für Schlotterbeck, der aber in der Nationalmannschaft außen vor ist.
17. November: Moukoko im Winter zum 1. FC Köln?
Bereits im Sommer soll der 1. FC Köln versucht haben Youssoufa Moukoko auf den letzten Drücker auszuleihen. Wie die "Bild" berichtet, könnte es im Winter einen weiteren Versuch der Kölner geben, den Angreifer vom BVB auszuleihen. Der FC will zwingend einen Angreifer verpflichten, Moukoko ist beim BVB nicht erste Wahl. Wobei die Kölner weiter warten müssen, ob sie überhaupt im Winter Spieler verpflichten können, denn noch immer wartet man auf eine Antwort vom CAS, ob die Transfersperre weiter gilt - oder ob die Kölner die erste Strafe, zwei Transferperioden keine Spieler verpflichten zu dürfen, gestrichen bekommen.
16. November: Aue verlängert mit Barylla bis 2027
Anthony Barylla bleibt langfristig bei Fußball-Drittligist FC Erzgebirge Aue. Der Verteidiger verlängerte seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag bis zum 30. Juni 2027. Das gab der Club am Donnerstag bekannt. Der 26-Jährige kehrte erst kürzlich zurück ins Training der Erzgebirger, nachdem er wegen einer Oberschenkelverletzung seit Mitte September pausieren musste.
„Die Vertragsverlängerung zum jetzigen Zeitpunkt unmittelbar nach seiner Verletzungspause ist auch ein Vertrauensbeweis und Signal, welch zentrale Rolle Anthony Barylla in unseren Planungen spielt. Er kommt gerade erst ins beste Fußballalter und ist in der Defensive vielseitig einsetzbar, zudem immer verlässlich“, sagte Sportchef Matthias Heidrich.
16. November: Nationalspieler Groß widerspricht Eintracht-Gerüchten
Nationalspieler Pascal Groß hat Gerüchten über Gespräche mit Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt widersprochen. „Ich weiß nichts davon“, sagte der 32-Jährige vom englischen Club Brighton & Hove Albion am Donnerstag nach dem Training der DFB-Auswahl in Frankfurt. Es sei ein „angebliches Interesse“. Der Mittelfeldspieler verfolge aber „grundsätzlich“ die Bundesliga, zuletzt hatte er betont, dass er vor seinem Karriereende noch einmal zurückkehren wolle.
„Der Kontakt nach Deutschland ist für mich nie abgebrochen, ich schaue viele Spiele am Wochenende“, sagte Groß, der in der Bundesliga bislang vorwiegend für den FC Ingolstadt aktiv gewesen ist. In der Saison 2008/2009 hatte er sein Debüt für die TSG Hoffenheim gegeben, für die er insgesamt fünfmal in der höchsten deutschen Spielklasse auflief. „Die Eintracht hat es natürlich sehr gut gemacht die letzten Jahre“, sagte er und sprach von einem „tollen, großen Traditionsverein“.
15. November: Wechselverbot für Julian Brandt
BVB-Star Julian Brandt soll bei Arsenal und Newcastle auf dem Wunschzettel stehen. Dortmunds Sportdirektor sendet ein klares Signal an mögliche Interessenten.
Borussia Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl hat Mittelfeldspieler Julian Brandt für unverkäuflich erklärt. „Wir haben nicht umsonst mit ihm erst im April langfristig bis 2026 verlängert. Er ist ein ganz wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft. Deshalb ist ein Wechsel überhaupt kein Thema“, sagte der 43-Jährige der „Bild“.
Zuvor waren Gerüchte aufgekommen, dass die finanzstarken Premier-League-Clubs FC Arsenal und Newcastle United den 27 Jahre alten Nationalspieler auf die Insel locken wollen. Laut englischen Medienberichten soll es im Winter angeblich Transferangebote von über 50 Millionen Euro geben.
Bei Dortmunds Champions-League-Gegner Newcastle soll besonders Brandts Leistung im direkten Duell, das der BVB auch dank eines Tores von Brandt mit 2:0 gewann, Eindruck hinterlassen haben. Arsenal habe hingegen schon länger Interesse am 45-maligen Nationalspieler. Der BVB habe aber bislang sämtliche Angebote des englischen Vizemeisters abgelehnt, hieß es.
Der ehemalige Leverkusener, der 2019 für eine Ablöse von 25 Millionen Euro zum BVB kam, gehört vor allem in dieser Saison bisher zu den Besten im Team von Trainer Edin Terzic. Brandt kam in bisher 16 Pflichtspielen auf sechs Treffer und fünf Vorlagen.
15. November: Trotz Sperre - Juventus verlängert mit Fagioli
Der italienische Fußball-Rekordmeister Juventus Turin hat den Vertrag von Nicolo Fagioli vorzeitig bis 2028 verlängert - trotz seiner derzeitigen Sperre wegen Sportwetten. Das teilte der Klub am Dienstagabend mit. Das bisherige Arbeitspapier des italienischen Nationalspielers, dessen Strafe seit Mitte Oktober läuft und insgesamt sieben Monate gilt, wäre noch bis Sommer 2026 gelaufen.
Neben seiner Berufssperre muss der 22-Jährige an mindestens zehn öffentlichen Sitzungen bei Amateursportvereinen sowie beim örtlichen Fußballverband und in Erholungszentren für Spielsüchtige teilnehmen. Fagioli soll hohe Schulden auf mehreren illegalen Wettplattformen angehäuft haben. In den Skandal sind auch Sandro Tonali von Newcastle United und Aston Villas Nicolo Zaniolo verwickelt.
14. November: RB Leipzigs Forsberg vor Wechsel in die USA
RB Leipzig muss sich einem Medienbericht zufolge wohl auf den Abgang eines weiteren Leistungsträgers einstellen. Wie die „Bild“ am Montag in ihrem Online-Portal berichtete, soll der schwedische Nationalspieler Emil Forsberg im Winter zum Schwester-Club New York Red Bulls wechseln. Der 31 Jahre alte Offensivspieler soll demnach bei dem Club aus der Major League Soccer einen langfristigen Vertrag erhalten. Forsberg spielt seit Januar 2015 in Leipzig und hat noch einen Vertrag bis 2025.
Bereits im vergangenen Sommer hatte DFB-Pokalsieger RB unter anderem in Christopher Nkunku (FC Chelsea), Dominik Szoboszlai (FC Liverpool), Josko Gvardiol (Manchester City), Konrad Laimer (FC Bayern München) und Nationalspieler Marcel Halstenberg (Hannover 96) namhafte Spieler verloren.
14. November: Leipzig bindet Eigengewächs Köhler bis 2026
RB Leipzig hat Nachwuchsspieler Tim Köhler mit einem Profivertrag bis 2026 ausgestattet. Das teilte der Klub am Dienstag mit. Der 18 Jahre alte Abwehrspieler ist seit 2014 bei den Sachsen und durchlief beim DFB-Pokalsieger alle Nachwuchsbereiche. Er soll zunächst weiterhin für die U19 auflaufen.
14. November: Schweinsteiger beim VfL Osnabrück vor dem Aus
Nach dem Abrutschen auf den letzten Tabellenplatz der 2. Fußball-Bundesliga steht Trainer Tobias Schweinsteiger beim VfL Osnabrück laut einem Bericht des Bezahlsenders Sky vor dem Aus. Den Verantwortlichen fehle „offenbar der Glaube daran, dass der Weltmeister-Bruder von Bastian Schweinsteiger die missliche sportliche Lage wieder in den Griff bekommen wird“. Der Aufsteiger hatte am Samstag mit 2:3 im Kellerduell bei Eintracht Braunschweig verloren.
Osnabrücks Sportdirektor Amir Shapourzadeh hatte sich im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Dienstag) nicht mehr vor den Trainer gestellt. „Dieses Thema werden wir nicht öffentlich diskutieren. Wir werden - wie im letzten Herbst, als wir in einer ähnlich schwierigen Situation steckten - intern sehr viel miteinander reden, die Situation analysieren und bewerten“, sagte Shapourzadeh. „Wir werden uns offen und ehrlich die Meinung sagen, um die richtigen Stellschrauben zu finden, an denen wir drehen können, um aus dem Keller rauszukommen“, fügte Shapourzadeh hinzu.
Hoffnung macht Shapourzadeh die Qualität des VfL-Kaders: „Wir haben auch seit Sommer schon mehrfach gezeigt, dass wir besser sind als unser aktueller Tabellenplatz. Uns fehlt einfach die Konstanz.“ Mit sieben Punkten stehen die Niedersachsen im Tabellenkeller, sechs Zähler sind es sowohl auf den Abstiegsrelegationsrang als auch auf den rettenden 15. Platz.
14. November: FC Bayern verpflichtet 17-jährigen Australier
Der FC Bayern hat den 17 Jahre alten Australier Nestory Irankunda unter Vertrag genommen. Der gebürtige Tansanier wechselt zum 1. Juli 2024 vom Erstligisten Adelaide United nach München.
Nach Angaben des deutschen Fußball-Rekordmeisters erhält der Flügelstürmer einen „langfristigen Vertrag“. Die Ablöse für das Talent, das erst nach seinem 18. Geburtstag im Februar offiziell wechseln darf, soll bei drei Millionen Euro liegen.
„Wir haben Nestory schon seit einiger Zeit auf dem Schirm“, sagte Jochen Sauer, Direktor für Nachwuchsentwicklung bei den Bayern. Irankunda sei ein „extrem schneller Außenbahnspieler, dribbel- und abschlussstark und mit viel Zug zum Tor“. In der australischen Profiliga kam der U17-Nationalspieler bislang zu 39 Einsätzen, auch zur A-Nationalmannschaft wurde er bereits eingeladen.
13. November: Villarreal holt Marcelino als Trainer zurück
Der spanische Fußball-Erstligist FC Villarreal hat Marcelino als Trainer zurückgeholt. Wie der Klub am Montag mitteilte, unterschrieb der 58-Jährige einen Vertrag bis 2026. Zu Beginn der Saison war der Spanier noch bei Olympique Marseille im Amt, doch die Franzosen trennten sich nach massiven Fanprotesten bereits nach sieben Partien wieder von ihm.
Bei Villarreal war Marcelino bereits von 2013 bis 2016 als Trainer tätig. Damals hatte er 177 Pflichtspiele betreut und das Team aus der zweiten spanischen Liga bis ins Halbfinale der Europa League geführt.
Derzeit steht Villarreal mit zwölf Punkten nur auf Rang 14, nach Quique Setien und dem am Freitag entlassenen Pacheta ist Marcelo schon der dritte Cheftrainer des „Gelben U-Bootes“ in dieser Saison.
12. November: Bayern verrät Ziele der Winter-Transferoffensive
Sportdirektor Christoph Freund von Bayern München hat erstmals ganz konkret die Ziele des deutschen Fußball-Rekordmeisters für die Transferoffensive im Winter genannt. „Wir schauen uns im Bereich Innenverteidiger, Rechtsverteidiger, Sechser um“, sagte der Österreicher (46) der Sport Bild.
„Weiter auf unserem Schirm“ sei dabei der portugiesische Mittelfeldspieler Joao Palhinha (FC Fulham), dessen Wechsel nach München im Sommer auf der Zielgeraden gescheitert war. „Aber noch kann man nicht sagen, was passieren wird. Wir sondieren den Markt generell“, betonte Freund.
Einig sind sich die Entscheider aber grundsätzlich darin, dass Ersatz her muss. „Zumal der Africa-Cup und der Asien-Cup anstehen, wo uns Noussair Mazraoui und Min-Jae Kim plus möglicherweise Eric Maxim Choupo-Moting fehlen werden“, äußerte Freund.
9. November: Schalkes Drexler hat offenbar verlängert
Der FC Schalke 04 hat offenbar mit seinem Mittelfeldspieler Dominick Drexler verlängert. Das berichten "Bild" und die "WAZ". Der Vertrag des 33-Jährigen wäre im kommenden Sommer ausgelaufen, nun wurde der Kontrakt bis 2025 verlängert.
9. November: RWE löst Vertrag mit Bastians auf
Rot-Weiss Essen und Felix Bastians haben sich einvernehmlich auf eine vorzeitige Auflösung seines ursprünglich noch bis Saisonende laufenden Vertrags geeinigt. Der 35-Jährige, der vor einigen Wochen vom Trainings- und Spielbetrieb freigestellt wurde, wird somit definitiv nicht mehr für Rot-Weiss Essen auflaufen. „Wir haben in den vergangenen Tagen sehr konstruktive Gespräche mit Felix geführt und uns darauf geeinigt, seinen Vertrag vorzeitig aufzulösen. Mit dieser Entscheidung haben alle Beteiligten nun die Möglichkeit, nach vorne zu schauen“, erklärt Marcus Uhlig, Vorstandsvorsitzender von RWE.
9. November: Baumann verlängert bei der TSG Hoffenheim
Fußball-Nationaltorhüter Oliver Baumann hat seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag beim Bundesligisten TSG Hoffenheim bis Juni 2026 verlängert. „Das ist eine fantastische Nachricht für die gesamte TSG-Familie“, sagte Hoffenheims Trainer Pellegrino Matarazzo.
Baumann wechselte im Juli 2014 vom Ligarivalen SC Freiburg in den Kraichgau und avancierte mit bislang 342 Pflichtspielen zum Rekordspieler der TSG. „Oliver Baumann ist nicht nur Identifikationsfigur und Rekordspieler unseres Vereins, sondern auch ein Vorbild und Musterprofi“, sagte Geschäftsführer Alexander Rosen: „Oli ist mit uns durch alle Höhen und Tiefen gegangen, war dabei immer Führungsspieler und ist sich stets treu geblieben, obwohl er sich als Torhüter immer wieder neu erfunden hat.“
9. November: Rolfes mit deutlicher Ansage an Wirtz-Interessenten im Winter
Bayer Leverkusens Geschäftsführer Simon Rolfes hat allen potenziellen Interessenten für Nationalspieler Florian Wirtz eine klare Absage für einen Wechsel im Winter erteilt. An einem von einer englischen Zeitung kolportierten 92-Millionen-Euro-Angebot des FC Liverpool sei nichts dran, sagte Rolfes nach Angaben des Kickers am Donnerstag. „Es ist keiner an uns herangetreten - und das braucht auch keiner“, sagte Rolfes demnach. Ob auch Summen wie die berichteten 92 Millionen Euro kein Grübeln verursachen würden? „Nein, wir sind ein Fußballverein.“
Wirtz steht bei Leverkusen noch bis Sommer 2027 unter Vertrag. Sein Vater und Berater hatte einen Wechsel vor der EM 2024 in den vergangenen Monaten bereits ausgeschlossen.
8. November: Sarenren Bazee bleibt auf der Bielefelder Alm
Arminia Bielefeld und Offensivspieler Noah Sarenren Bazee haben den am Saisonende auslaufenden Vertrag frühzeitig verlängert. Im DFB-Pokalspiel gegen den Hamburger SV hatte der 27-Jährige am Dienstag der vergangenen Woche eine Ruptur des vorderen Kreuzbandes erlitten. In der 3. Liga hatte er zuvor in neun Einsätzen für den DSC ein Tor erzielt und drei Treffer vorbereitet.
8. November: FC Bayern angeblich an Spanier Zubimendi interessiert
Der FC Bayern befasst sich angeblich mit dem spanischen Mittelfeldspieler Martin Zubimendi von Real Sociedad San Sebastian. Dies berichtet die „Sport Bild“ ohne Angabe einer Quelle am Mittwoch. Der 24-jährige Zubimendi, der im defensiven Mittelfeld spielt, sei demnach ein Thema bei den Münchnern. Sein Vertrag beim spanischen Erstligisten läuft noch bis zum Sommer 2027. Trainer Thomas Tuchel hätte gerne weiter einen in erster Linie defensiv denkenden Mittelfeldspieler, Joshua Kimmich sieht er etwas offensiver.
Tuchel hatte sich im Sommer einen echten Abräumer und Stabilisator wie Declan Rice gewünscht. Der englische Nationalspieler wechselte aber für mehr als 100 Millionen Euro Ablöse innerhalb der Premier League von West Ham United zum FC Arsenal. Am Schlusstag der Transferperiode platzte dann auch der Transfer des portugiesischen Nationalspielers João Palhinha. Er verlängerte stattdessen seinen Vertrag beim FC Fulham bis Ende Juni 2028. Der Club besitzt zudem eine Option auf eine weitere Saison.
8. November: Neuer Co-Trainer in Augsburg
Fußball-Bundesligist FC Augsburg hat Verstärkung für sein Trainerteam bekommen. Jacob Friis wird künftig Assistent des neuen Cheftrainers Jess Thorup. Der 46 Jahre alte Däne war zuletzt in verantwortlicher Position beim dänischen Erstligisten Viborg FF tätig. Friis unterschrieb einen Vertrag bis 2025.
„Viele werden sich fragen, warum ich einen Cheftrainerposten für eine Co-Trainerstelle aufgebe. Aber mich hat der Weg des FCA, mit dem ich mich zu 100 Prozent identifizieren kann, überzeugt. Außerdem stellt die Perspektive, in der Bundesliga arbeiten zu können, eine große Chance und Herausforderung für mich dar“, sagte Friis.
Thorup hatte beim FCA Mitte Oktober die Nachfolge des entlassenen Enrico Maaßen angetreten. Seitdem gab es zwei Siege und ein Remis in der Liga.
8. Oktober: Regensburg bindet Nachwuchsspieler
Drittligist Jahn Regensburg hat einen Jahnschmiede-Spieler mit einem Profivertrag ausgestattet: Der 17-jährige Offensivspieler Max Meyer unterschreibt einen Vertrag beim SSV Jahn bis 2025. In dieser Saison kommt Meyer vor allem in der zweiten Mannschaft in der Bayernliga (5. Liga) zum Einsatz (14 Spiele).
8. November: Ulreich soll wohl beim FC Bayern München verlängern
Sven Ulreich soll seinen im Sommer auslaufenden Vertrag beim FC Bayern München verlängern. Das schrieb die „Sport Bild“ (Mittwoch) ohne Angaben von Quellen und berichtete auch von einem ersten Austausch zwischen dem deutschen Fußball-Rekordmeister und dem Management des Torhüters. Der 35-Jährige ist seit 2015 mit einer kurzen Unterbrechung der Ersatzmann von Nationaltorwart Manuel Neuer (37) und zeigte zum Saisonstart bis zu Neuers Rückkehr erneut gute Leistungen. Ulreich soll demnach in München bleiben wollen und seine Karriere dort beenden. Er kam vor mehr als acht Jahren vom VfB Stuttgart zum FC Bayern. 2020 wechselte er für eine Saison zum Hamburger SV.
8. November: Saudi-Arabien: Al-Ittihad entlässt Meistertrainer
Saudi-Arabiens Fußball-Meister Al-Ittihad hat nur sechs Monate nach dem Titelgewinn Trainer Nuno Espirito Santo entlassen. Die sofortige Trennung von dem 49 Jahre alten Portugiesen gab der Klub aus Dschidda am Roten Meer am Dienstag nach einer „umfassenden technischen Bewertung der vergangenen Phase“ bekannt, der bisherige Assistent Hassan Khalifa wird Interimstrainer.
Al-Ittihad hatte in der vergangenen Transferperiode Stars wie Karim Benzema, Fabinho, Jota und N'Golo Kante verpflichtet. Der Klub startete jedoch nicht wie erwünscht in die Saison, nach zwölf Spielen liegt Al-Ittihad in der Saudi Pro League nur auf Rang sechs.
Italienische Medien hatten zuletzt bereits von einem Millionen-Angebot Al-Ittihads für Star-Trainer Jose Mourinho berichtet. Der 60-Jährige, derzeit Trainer bei der AS Rom, hatte zunächst abgelehnt, sein Interesse für einen Job in Saudi-Arabien jedoch nicht verhehlt.