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Bundesliga profitiert von CL-Reform

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Die Bundesliga kann von der übernächsten Saison an mit vier fixen Startern in der Champions League vertreten sein.

Die Europäische-Fußball-Union UEFA verkündete in Monaco entsprechende Reformpläne für die Königsklasse. Demnach werden die vier Topnationen des UEFA-Nationenrankings von der Saison 2018/19 an je vier Teams für die Gruppenphase stellen. Derzeit liegt die Bundesliga in dieser Wertung hinter Spanien und vor England und Italien auf Platz zwei.

Bislang stellt die Bundesliga drei fixe Starter. Der Liga-Vierte muss eine Playoffrunde bestreiten. Ein detaillierter Plan für die Neuverteilung der Startplätze soll erst im Dezember präsentiert werden. Die UEFA reagiert mit dieser Entscheidung auf den Druck der Top-Clubs, die sogar mit einer Abspaltung gedroht hatten. Auch die Geldverteilung soll zugunsten historisch erfolgreicher Clubs verändert werden.

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