Dieser Forderung des Fußball-Bundesligisten will sich auch Sportvorstand Horst Heldt anschließen, der bisher im rund 65 Kilometer entfernten Düsseldorf lebte.
"Natürlich muss ich mit gutem Beispiel vorangehen und werde mir auch hier in der Region einen Wohnsitz suchen. Man muss selbst vorleben, was man von anderen einfordert", sagte der 45-Jährige im Gespräch mit der "Rheinischen Post". In der vorigen Saison hatte der Wohnsitz zahlreicher Profis fernab der Revierstadt für Diskussionen gesorgt.