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Drei Spiele, drei Ligen
Polizei erwartet viel Arbeit

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Drei Spiele, drei Ligen: Polizei erwartet viel Arbeit
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Drei Fußball-Leckerbissen aus drei unterschiedlichen Ligen: Für die Polizei bedeutet das jede Menge Arbeit, denn die Duelle stecken voller Brisanz.

Fast zeitgleich richtet sich die Polizei in Bielefeld auf ein weiteres Problemspiel ein. Dort treffen die Arminia und die Preußen aus Münster (14 Uhr) im Westfalenderby der 3. Liga aufeinander. Die Polizei will mit 800 Kräften im Einsatz sein, dazu kommen 200 von der Bundespolizei. Diese Beamten sind für die Bahn zuständig, Glas und Pyrotechnik sind in den Zügen verboten.

3000 Preußen-Fans werden auf der "Alm" erwartet. Die Polizei rechnet mit etwa 200 Problem-Fans auf jeder Seite. "Dazu kommt, dass sich zwei Preußen-Fangruppen auch nicht grün sind", erklärte Polizeisprecher Martin Schultz.

Videoüberwachung der Polizei verstärkt Die Fangruppen werden schon am Bahnhof getrennt und auf verschiedenen Wegen zum Stadion geleitet. Dasselbe gilt für den Rückweg. Die Videoüberwachung der Polizei wird verstärkt.

Im Stadion sind ein Staatsanwalt und ein Richter. So könnten etwa Ingewahrsamnahmen schneller bestätigt werden , sagte Schultz. Im Polizeipräsidium sei eine große Gefangenensammelstelle eingerichtet. Verurteilungen im beschleunigten Verfahren werde es aber nicht geben.

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