Zwar habe er sich dagegen gewehrt, doch wenn sein Team als "Besatzungsmacht" bezeichnet und angesehen werde, habe er keine Chance mehr.
Magath erklärte, er habe stets alles für den Klub gegeben und keine Rücksicht auf persönliche Befindlichkeiten genommen, was dazu führte, "dass sich gewisse Personen auf den Schlips getreten" fühlten. Bei Amtsantritt hatte Magath noch geglaubt, der Vorstand unterstütze seinen Kurs und trage einen struktuellen Umbruch mit. Nach heutigen Stand müsse der neue Trainer des VfL Wolfsburg aber sagen, "dass das ein Trugschluss war".